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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut,), Veranstaltung: Nordische Unionen 1319-1905, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich im Rahmen des Hauptseminars „Nordische Unionen 1309-1905“ mit dem Kampf um Schweden, welcher innerhalb der Regierungszeit von Christian II. betrachtet wird. Den tragischen Höhepunkt der schwedischen Regierungszeit von König Christian II. bildet das Stockholmer Blutbad, welches von vielen Historikern als der Hauptgrund für…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut,), Veranstaltung: Nordische Unionen 1319-1905, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich im Rahmen des Hauptseminars „Nordische Unionen 1309-1905“ mit dem Kampf um Schweden, welcher innerhalb der Regierungszeit von Christian II. betrachtet wird. Den tragischen Höhepunkt der schwedischen Regierungszeit von König Christian II. bildet das Stockholmer Blutbad, welches von vielen Historikern als der Hauptgrund für das Ende der Kalmarer Union angesehen wird. Der Ausblick zum Schluss ist der weiteren Entwicklung Schwedens gewidmet. Da das Stockholmer Blutbad zu den grausamsten Geschichtsereignissen der schwedischen Geschichte zählt, soll diesem Massaker vermehrte Aufmerksamkeit gewidmet werden. Die dafür zu Grunde liegenden Quellen wurden und werden nach wie vor in der Forschung angeregt diskutiert. Bei meinen dazu gemachten Betrachtungen habe ich mich vor allem an den Erkenntnissen von Lauritz Weibull orientiert. Meine Nachweise habe ich hauptsächlich englischsprachiger und schwedischer Literatur entnommen, da dieser Thematik in der deutschen Literatur wenig Aufmerksamkeit gewidmet wird.