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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1-2, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Königswahl Lothars von Supplingburg im Jahr 1125 beschäftigt die Geschichtsforschung seit vielen Jahrzehnten. Vor allem die Rolle eines Mannes wird immer wieder auf's Neue heftig diskutiert. Gemeint ist Adalbert I., Erzbischof von Mainz. War er der gerissene Fädenzieher im Umfeld der Wahl? War er es, der seinen Kandidaten durch Manipulation an die Macht führte? Oder scheiterte er und sein Kandidat an verschiedenen…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1-2, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Königswahl Lothars von Supplingburg im Jahr 1125 beschäftigt die Geschichtsforschung seit vielen Jahrzehnten. Vor allem die Rolle eines Mannes wird immer wieder auf's Neue heftig diskutiert. Gemeint ist Adalbert I., Erzbischof von Mainz. War er der gerissene Fädenzieher im Umfeld der Wahl? War er es, der seinen Kandidaten durch Manipulation an die Macht führte? Oder scheiterte er und sein Kandidat an verschiedenen Ereignissen der Wahltage? Wer war eigentlich der Kandidat Adalberts? Diese Fragen möchte ich im Folgenden versuchen näher zu beleuchten. Als Quelle steht hier dankenswerter Weise die "narratio de electione Lotharii" zur Verfügung, die detailgenau die Vorgänge der Wahl beschreibt. Als Quellen, die einen listigen Mainzer Erzbischof beschreiben, stehen uns Otto von Freising mit seiner "Gesta Friderici", die Chronik des Berthold von Zwiefalten, die Niederschriften des Petrus Diaconus und die Annales Stadenses zur Verfügung

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