Wie bereits vor mehr als 100 Jahren soll auch nach heutiger Vorstellung, ein Atom aus einem Atomkern und einer Atomhülle bestehen. Ein Atom wird danach als ein Dreiersystem betrachtet, mit Elektronen in der Atomhülle und Protonen und Neutronen im Atomkern. Die Eigenschaften der chemischen Elemente sollen von den Elektronen und Elektronenkonfigurationen abhängig sein. Welche elektrische Ladung ein Atom aufweist, bestimmt das Verhältnis der Elektronen und Protonen. Diese Vorstellungen sind nach der Theorie des schachbrettartig-planaren Atomaufbaus rückständig und ein Irrtum. Der schachbrettartig-planare Atomaufbau geht von einem Zweiersystem der Atome aus. Danach ist der Kern das Atom und die Hülle ist Fiktion. Die Protonen und Neutronen des Atoms, bilden die gesamte Masse. Protonen sind rechtsherum und Neutronen linksherum, schnell rotierende Bausteine des Atoms. Spin-Up und Spin-Down. Auf Grundlage dieser Eigenschaften bauen sich Protonen und Neutronen zu Atomrechtecken auf. Dies geschieht schachbrettartig-planar im Quadratgitter. Auf diese Weise bildet jedes Isotop eines Elements eine individuelle "Protonen-Neutronen-Konfiguration". Je nach Konfigurationen, ob offen oder geschlossen, haben wir es mit einem reaktiven, oder nicht reaktiven Atom zu tun. Ob ein Atom elektrisch positiv oder negativ geladen ist, hängt dagegen von den unbesetzten Protonen- oder Neutronenplätzen eines Atoms ab. Die Vorstellung von einem Kern-Hülle-Atom wird in absehbarer Zeit, keine Relevanz mehr haben. Die Erkenntnis, dass Atome schachbrettartig-planar aufgebaut sind, wird dagegen einen neuen Zugang zum Aufbau der Materie schaffen.
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