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Verrat, Verbrechen, Volkspolizei Ostberlin, 1976: Ein Brandstifter verbreitet im Bezirk Pankow Angst und Schrecken unter der Bevölkerung. In Wohnhäusern abgestellte Kinderwagen sind seine Brandziele. Doch immer, wenn die Kriminalpolizei verstärkt observiert, erfolgt kein Brand. Wie ist das zu erklären? – Hohenschönhausen, 1988: Ein sechs Monate altes Baby wird vor dem Handelshaus aus seinem Kinderwagen entführt – ein Schreckensszenario für die Eltern. Endlich führt der Hinweis einer alten Dame die Ermittler auf die richtige Spur. – Prenzlauer Berg, 1970: Ein Unbekannter hat ein zehnjähriges…mehr

Produktbeschreibung
Verrat, Verbrechen, Volkspolizei Ostberlin, 1976: Ein Brandstifter verbreitet im Bezirk Pankow Angst und Schrecken unter der Bevölkerung. In Wohnhäusern abgestellte Kinderwagen sind seine Brandziele. Doch immer, wenn die Kriminalpolizei verstärkt observiert, erfolgt kein Brand. Wie ist das zu erklären? – Hohenschönhausen, 1988: Ein sechs Monate altes Baby wird vor dem Handelshaus aus seinem Kinderwagen entführt – ein Schreckensszenario für die Eltern. Endlich führt der Hinweis einer alten Dame die Ermittler auf die richtige Spur. – Prenzlauer Berg, 1970: Ein Unbekannter hat ein zehnjähriges Mädchen in einem Hauskeller in der Schönhauser Allee unsittlich belästigt. Einiges spricht dafür, dass die Polizei den Täter im Tageskino "Skala" stellen kann. Dieser Band versammelt ungewöhnliche Kriminalfälle aus der ehemaligen Hauptstadt der DDR – hochspannend und garantiert authentisch! Berndt Marmulla, seit den 1960er Jahren Polizist, schied als Kriminaloberrat aus dem aktiven Dienst aus. In Ostberlin leitete er das Dezernat für Schwere Verbrechen und Serientäter, in Westberlin bekämpfte er Straftaten im Raubdezernat. In der Reihe Blutiger Osten erschien von ihm bereits "Ein Mord wie im Kino" (2015).
Autorenporträt
Berndt Marmulla, Kriminaloberrat a. D., Detektiv, Ausbilder, Sachverständiger, geboren 1946 in Berlin, ab 1967 bei der Ostberliner Schutzpolizei, später Wechsel zur Kriminalpolizei und war bis 1990 Leiter des Dezernat X (Schwere Verbrechen und Serientäter). Anschließend war er bis zu seinem Ausscheiden 1992 bei der Direktion Spezialaufgaben der Verbrechensbekämpfung im Raubdezernat als Sachbearbeiter tätig.