Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Monroes kleine Wohnung wurde ausgeraubt, sie haben wirklich alles mitgenommen bis auf ein Foto, wo sie mit
ihrer Mutter drauf war. Sie wollte es Slate nicht sagen, da er ihr gesagt hat, dass sie umziehen…mehrDas Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Monroes kleine Wohnung wurde ausgeraubt, sie haben wirklich alles mitgenommen bis auf ein Foto, wo sie mit ihrer Mutter drauf war. Sie wollte es Slate nicht sagen, da er ihr gesagt hat, dass sie umziehen solle. Sie wollte Geld sparen, denn es hieß nicht, dass sie keinen Kredit mehr hat, dass sie sich jetzt was zum Essen kaufen konnte. Als er sie anschrie, sie solle ihn nicht anlügen, sagte sie ihm alles. Er war richtig sauer. Er dachte nur daran, was ihr alles hätte passieren können. Er machte einen Anruf und sagte ihr, dass sie jetzt bei ihm wohnen würde. Am nächsten Tag hatte sie auch wieder neues Gewand, natürlich nur Markensachen. Als sein Bruder von den Flitterwochen zurückkam, gab es ein Familienessen. Simone meckerte über das Essen und behandelte ihre Schwiegermutter nicht nett. Monroe platzte der Kragen und sagte ihr, sie solle der Familie Respekt entgegenbringen und da nannte sie Monroe eine Hure, da sie ihre Jungfräulichkeit verkauft hatte. Kurze Zeit später hatte Simone genau das gleiche mit Coen wie mir Slate gemacht. Sie hat ihn öffentlich betrogen. Sie wollte nur das Geld und die Firma sonst nichts, denn sie war eine Goldgräberin. Coens Herz war gebrochen obwohl er gewarnt wurde.
Wie wird es weitergehen? Entzweien sich die Brüder mehr wegen Simone? Hat sie was in der Hand um alles an sich zu reisen? Kann man sie stoppen? Haben Monroe und Slate eine Chance oder spielt Slate nur mit ihr? Es ist einfach ein wunderschönes Buch das ihr unbedingt lesen solltet. Ich habe es in einem durchgelesen, da ich nicht zu lesen aufhören konnte.