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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,6, Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" Potsdam-Babelsberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie wirkt sich Filmmusik auf die Seele einer Filmfigur aus? Wie kann Filmmusik Innenansichten von Charakteren vermitteln? In dieser Arbeit soll exemplarisch ermittelt werden, inwiefern Filmmusik die Gabe hat, traumatische Zustände, wie etwa Illusionen, Sehnsüchten und Wahnvorstellungen von Filmfiguren zu vermitteln. Der Fokus liegt hierbei auf zwei Werken des Regisseurs Darren Aronofskys. Den…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,6, Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" Potsdam-Babelsberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie wirkt sich Filmmusik auf die Seele einer Filmfigur aus? Wie kann Filmmusik Innenansichten von Charakteren vermitteln? In dieser Arbeit soll exemplarisch ermittelt werden, inwiefern Filmmusik die Gabe hat, traumatische Zustände, wie etwa Illusionen, Sehnsüchten und Wahnvorstellungen von Filmfiguren zu vermitteln. Der Fokus liegt hierbei auf zwei Werken des Regisseurs Darren Aronofskys. Den Figuren seiner Filme entspringt eine gewisse Mehrdimensionalität und Tiefgründigkeit. Sie werden mit seelischen Tiefpunkten konfrontiert, tanzen zwischen Realität und Wahnsinn oder denken sich in ihre Traumwelten hinein. Diese seelischen Zustände des Menschen können im Kino in verschiedener Form dargestellt werden. Anhand von Darren Aronofskys Requiem for a Dream (2000) und Black Swan (2010) soll erfasst werden, welchen Beitrag Filmmusik zur Inszenierung dieser imaginären Welten der Figuren leistet, in welcher Form sie auftreten kann und wie sie sich zu anderen gestalterischen Elementen des Films verhält.