Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: In einem Klartraum ist man sich darüber bewusst, dass man träumt. Somit ergibt sich die Möglichkeit, den Fortlauf des Traumes selbst zu bestimmen. Es eröffnen sich ungeahnte Möglichkeiten: Im Traum gibt es keine physikalischen Gesetze, es gibt keine Regeln! Ist das Klarträumen erlernbar? Um diese Leitfrage zu beantworten, gehe ich wie folgt vor: Im ersten Teil der Arbeit stelle ich die nötige Theorie zur Verfügung. Sie werden systematisch in das Thema Klartraum eingeführt. In der Theorie erfahren Sie die Grundlagen über die Schlafphasen, die Traumaktivität, die unterschiedlichen Traumarten und den Trauminhalt. Dann wird das Thema Klartraum anhand der Definition von Paul Tholey genauer erläutert und die wichtigsten Begriffe stehen Ihnen zusammengefasst im Klartraumvokabular zur Verfügung. Der zweite und praktische Teil der Arbeit besteht aus einem Klartraumworkshop, welcher die Einführung in die Praxis und das Erlernen des Klarträumens möglichst einfach gestalten soll. Sie werden mit verschiedenen Techniken und Übungen konfrontiert, die Ihnen helfen, einen Klartraum zu induzieren. Für diese Arbeit wurde der Klartraumworkshop von einer Testperson und als Selbstexperiment durchgeführt, um die Erlernbarkeit zu überprüfen. Die Resultate und Erkenntnisse aus dem Klartraumworkshop, die Auswirkungen auf das Wachleben sowie ein kleiner Einblick in die Zukunftsperspektive des Klarträumens sind aufgeführt. Im Schlussteil der Arbeit sind die wichtigsten Erkenntnisse, die zur Beantwortung der Leitfrage dienen, kurz zusammengefasst und meine eigene Meinung zum Thema Klartraum und zu dessen Aussichten in der Zukunft aufgeführt.
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