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Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: sehr gut, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Heute gibt es kaum einen Bereich, in dem solche Forderungen nicht gestellt werden. Seien es die Arbeiter in Betrieben, die Beamten oder die Angestellten des öffentlichen Dienstes, die Studenten an den Universitäten und Hochschulen oder gar die Bundeswehr und die Kirchen - zwei Institutionen, bei denen lange Zeit überhaupt nicht an Demokratisierung zu denken war. Überall dort wird mittlerweile verstärkt demokratische…mehr

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Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: sehr gut, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Heute gibt es kaum einen Bereich, in dem solche Forderungen nicht gestellt werden. Seien es die Arbeiter in Betrieben, die Beamten oder die Angestellten des öffentlichen Dienstes, die Studenten an den Universitäten und Hochschulen oder gar die Bundeswehr und die Kirchen - zwei Institutionen, bei denen lange Zeit überhaupt nicht an Demokratisierung zu denken war. Überall dort wird mittlerweile verstärkt demokratische Mitbestimmung und aktive Teilhabe gefordert, teilweise auch schon praktiziert. Daher war es nur eine logische Folge, dass sich diese Entwicklung auch in einer der wichtigsten Institutionen unserer Gesellschaft zeigen musste: in der Schule. In den meisten Verfassungen der Bundesländer ist den Schulen neben der Vermittlung von Bildung und fachlichem Wissen vorgeschrieben, "die Schüler im Geiste der Menschlichkeit, der Demokratie und der Freiheit zu erziehen und sie zu politisch bewussten und mündigen Staatsbürgern heranzubilden." Mehr und mehr setzt sich aber die Erkenntnis durch, dass unsere Schulen in ihren bislang eher autoritären Ausgestaltungen wohl kaum geeignet sind, derartige Ziele zu verwirklichen. Die Erziehung der Kinder und Jugendlichen kann nicht in einem System stattfinden, das nach dem Über- und Unterordnungsverhältnis aufgebaut ist. Denn dann kann man nicht erwarten, einen in demokratischen Denkweisen geschulten Staatsbürger vor sich zu haben, der zudem noch von der Idee der Demokratie überzeugt ist und diese auch lebt. Daher gilt es, die Grundlagen der Demokratie nicht nur theoretisch im Unterricht zu vermitteln, sondern dem Lernenden diese Idee praktisch, nämlich in der Schule, nahe zu bringen. Aber ist die Schule dazu in der Lage? Lässt die Institution Schule Demokratie zu? Inwieweit ist die Institution Schule an sich demokratisch organisiert? Welche Möglichkeit der Mitgestaltung, der Partizipation haben Schüler? Wie kann Demokratielernen in der Schule aussehen? Ziel dieser Arbeit ist es, Antworten auf diese Fragen zu suchen und sowohl theoretische Grundlagen als auch Möglichkeiten zur praktischen Umsetzung der anfänglich formulierten Forderungen aufzuzeigen.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Christoph Hippeli wurde 1979 geboren. Sein Studium des Lehramts an Hauptschulen an der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität schloss er im Jahr 2006 mit dem Ersten Staatsexamen ab. Danach folgte der zweijährige Vorbereitungsdienst an einer Hauptschule im Raum Aschaffenburg. Diesen beendete er erfolgreich mit dem Zweiten Staatsexamen im Jahr 2008. Seitdem arbeitet Christoph Hippeli als Lehrer an einer Mittelschule in München.