"Das ist Bärbel, stolzierender Ernst - zukünftiger Kopernikus." - schrieb meine jüngere Schwester Teresa auf der Rückseite eines Fotos. Erst Jahrzehnte später fand ich es beim Aufräumen. Zu dieser Zeit - es war das Jahr 1996 - hatte ich bereits den Kardinalfehler des Taoismus entdeckt. Mir kamen die Worte meiner Schwester wie eine Prophezeiung vor. Mein Landsmann, Nikolaus KOPERNIKUS, tauschte die kosmischen Standorte von Erde und Sonne untereinander. Er revolutionierte damit unser Weltbild. Meine Idee - einen kosmischen Schnitt durch die Erde im Himmel zu wagen - ergab die Struktur der Einheit der Gegensätze als L-ES-Dreiheit mit einem zweigeteilten Himmel und der nicht geteilten Erde. Diese Struktur führte zur Entdeckung des Kardinalfehlers des Taoismus im Bezug auf die fundamentale Himmel-Erde-Einheit als Yang-Yin- Einheit der Gegensätze: Der zweigeteilte Himmel ist kein Yang. Die nicht geteilte Erde ist kein Yin. Ich tauschte die altchinesischen Zuordnungen untereinander. Der Tausch der 3000jährigen kosmischen Standorte von Yin und Yang ergab das M-Prinzip der neuen Einheit der Gegensätze. Wobei die Abkürzung M für die neutrale Mitte der Einheit der Gegensätze steht. Das M-Prinzip bildet die Grundlage für die Befreiung des Weltwissens aus der Sackgasse des Dualismus. Mit der vom Dualismus befreiten Grundstruktur der Neuen Himmel-Erde-Einheit als Dreiheit werden sowohl Makro- als auch Mikrostrukturen verständlicher, weil sie alle der M-Matrix unterliegen. Das M-Prinzip erfüllt die Kriterien, die Stephen HAWKING an seine M-Theorie - die Mutter-Theorie für alles - stellt. Damit bildet die kosmische L-ES-Struktur und ihr M-Prinzip den Schlüssel zu der von Physikern gesuchten Weltformel und leitet den bevorstehenden Paradigmenwechsel ein.
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