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Überarbeitete und korrigierte Fassung Der siebenjährige Cedric Errol lebt mit seiner Mutter in armen Verhältnissen in Amerika. Sein liebenswertes Wesen bezaubert alle Menschen in seinem Umkreis. Eines Tages ändert sich Cedrics Leben jedoch plötzlich: Sein griesgrämiger Großvater, Graf Dorincourt, möchte ihn zu sich nach England holen und einen kleinen Lord aus ihm machen... Null Papier Verlag
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Frances Hodgson Burnett (geb. 24. November 1849 in Manchester, England; gest. 29. Oktober 1924 in Plandome, New York; gebürtig Frances Eliza Hodgson) war eine britische Schriftstellerin. ekannt und geliebt ist Burnett wegen ihrer drei Kinderbücher Der kleine Lord (Little Lord Fauntleroy), Eine kleine Prinzessin (A Little Princess) sowie Der geheime Garten (The Secret Garden). Alle drei Bücher wurden teilweise mehrfach verfilmt.
Produktdetails
- Verlag: Null Papier Verlag
- Seitenzahl: 255
- Altersempfehlung: ab 6 Jahre
- Erscheinungstermin: 1. Juli 2025
- Deutsch
- ISBN-13: 9783954181117
- Artikelnr.: 37217770
Cedric Errol ist 7 Jahre alt und lebt mit seiner Mutter in Amerika. Sie sind zwar nicht reich, aber glücklich. Außerdem hat Cedric viele Freunde: Einige Jungen in seinem Alter, einen mürrischen Gemüsehändler, einen Schuhputzerjungen, eine alte Gemüsefrau und viele …
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Cedric Errol ist 7 Jahre alt und lebt mit seiner Mutter in Amerika. Sie sind zwar nicht reich, aber glücklich. Außerdem hat Cedric viele Freunde: Einige Jungen in seinem Alter, einen mürrischen Gemüsehändler, einen Schuhputzerjungen, eine alte Gemüsefrau und viele andere. Doch eines Tages taucht ein gewisser Mr. Havisham auf, ein Rechtsanwalt seines in England lebenden Großvaters. Graf Dorincourt ist alt und mit dem Leben unzufrieden. Er holt Cedric zu sich, um ihn standesgemäß erziehen zu lassen. Denn Cedric ist Lord Fauntleroy, der rechtmäßige Erbe von Dorincourt. Mit seinem freundlichen Wesen gewinnt er schnell die Zuneigung seines Großvaters, und langsam wird der alte Lord etwas menschenfreundlicher und umgänglicher. Doch dann taucht eines Tages eine fremde Frau auf, die behauptet, IHR Sohn wäre der wahre Erbe. Der Lord ist zornig, Cedric ist traurig. Ihm geht es nicht um den Titel, sondern vielmehr um die Zuneigung seines Großvaters. Dann hören auch Cedrics Freunde aus der alten Heimat davon und beschließen, die Betrügerin zu entlarven...<br />Mir hat das Buch gut gefallen, da es eine schöne Geschichte über Freundschaft ist. Manchmal ist das Buch auch etwas traurig, aber im allgemeinen eher etwas zum lächeln. Ich würde das Buch weiterempfehlen, weil es sich echt lohnt, es einmal gelesen zu haben. Das Buch wurde von Frances Hodgson Burnett geschrieben und gehört zu den Klassikern der Weltliteratur.
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Der kleine Cedric lebt mit seiner Mutter in Amerika.Jeder Tag ist gleich.Bis ein Mann Cedrics ganzes Leben verändert. Cedric erfährt das er der einzige Erbschafter von seinem Großvater,Graf Dorincourt,ist.Als er dann mit seiner Mutter nach England zieht um dort zu seinem …
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Der kleine Cedric lebt mit seiner Mutter in Amerika.Jeder Tag ist gleich.Bis ein Mann Cedrics ganzes Leben verändert. Cedric erfährt das er der einzige Erbschafter von seinem Großvater,Graf Dorincourt,ist.Als er dann mit seiner Mutter nach England zieht um dort zu seinem Großvater zu gehen,erfährt er das seine Mutter nicht mit ihm in einem Hause leben wird,weil der Großvater seine Mutter nicht mag.Diese Begründung sagt aber niemandem dem kleinen Lord.Als dann auch noch eine Frau auftaucht mit ihrem Sohn, der angeblich der Erbe für den Trohn sein soll,ist der kleine Cedric sehr verwirrt....<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen,weil es einfach eine sehr berührende Geschichte ist üb er einen kleinen sehr,sehr,sehr reizenden,fröhlichen Jungen ist der ganz plötzlich erfährt das er ,wenn sein Opa stirbt,er der neue Graf ist. Das Buch erzält auch wie es dann abläuft,wenn man vom Adel stammt.Empfehlenswert!
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»Der feierliche Diener hätte fast seine Stellung und seinen Ruf durch ein unziemliches Lächeln aufs Spiel gesetzt. Es war ein sehr vornehmer Diener, der immer nur in aristokratischen Diensten gestanden hatte und sich vollständig entwürdigt und entehrt gefühlt haben …
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»Der feierliche Diener hätte fast seine Stellung und seinen Ruf durch ein unziemliches Lächeln aufs Spiel gesetzt. Es war ein sehr vornehmer Diener, der immer nur in aristokratischen Diensten gestanden hatte und sich vollständig entwürdigt und entehrt gefühlt haben würde, wenn er sich etwas so Unverzeihliches gestattet hätte, wie ein Lächeln in Gegenwart der Herrschaft. Diesmal aber war die Gefahr groß gewesen, und er konnte sich nur dadurch retten, dass er über seines Herrn Schulter hinweg unverwandt auf ein besonders hässliches Bild hinstarrte.«
Die Probleme des Dieners kann man leicht nachvollziehen. Der kleine Lord begegnet seinem Großvater mit solch herzlicher Offenheit und Liebenswürdigkeit, dass der alte Griesgram, der es gewohnt ist, dass die Menschen vor ihm zittern, entwaffnet wirkt.
Die Geschichte von dem kleinen Jungen aus ärmlichen Verhältnissen, der überraschend damit konfrontiert wird, dass er der einzige Erbe eines reichen englischen Adligen ist, der ihn zwecks vermeintlich notwendiger Charakterbildung in sein Haus holt, ist schon vielen Menschen ans Herz gegangen. Alle Jahre wieder läuft im Fernsehen eine der Verfilmungen und gefühlt hat bereits jeder, den ich kenne, den Film gesehen. Das habe ich zwar immer noch nicht geschafft, aber dafür das Buch gelesen und damit eine Bildungslücke geschlossen.
In die Sprache musste ich mich kurz reinfinden, schließlich wurde das Werk im 19. Jahrhundert geschrieben, die Sätze sind lang und das Vokabular der Zeit entsprechend. Das sorgt aber gleichzeitig dafür, dass man beim Lesen umso leichter in die Geschichte eintaucht.
Neben dem Großvater-Enkel-Verhältnis spielen durchgehend die drastischen Unterschiede zwischen Arm und Reich eine Rolle, ebenso Standesdünkel und Vorurteile. Und mittendrin ein kleiner Junge, der allen Erwachsenen um ihn herum klarmacht, auf welche Werte im Leben es wirklich ankommt. Das und die große Schlussharmonie sind vermutlich die Gründe, weshalb der Film regelmäßig zu Weihnachten im Fernsehen läuft. Denn eigentlich kommt das Fest im Buch nicht vor, so dass sich jeder, der Interesse an einem Klassiker hat, diesen auch zu allen anderen Zeiten vornehmen kann. Und wie das Eingangszitat zeigt, gibt es auch immer wieder Grund zum Schmunzeln.
Fazit: Ein kleiner Junge zeigt allen, welche Werte wirklich zählen. Ein Klassiker, der eigentlich nichts mit der Weihnachtszeit zu tun hat und daher jederzeit gelesen werden kann.
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