Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Veranstaltung: Konzeptentwicklung und Arbeitsformen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im folgenden Text wird der Klientenzentrierte Ansatz von Carl Rogers dargestellt und auf die Arbeit im psychosozialen Bereich übertragen. Die psychosoziale Beratung ist ein wichtiger Bereich in der sozialen Arbeit und bedarf deshalb einer wissenschaftlich fundierten Herangehensweise. Der Klientenzentrierte Ansatz Rogers, der von einem humanistischen Menschenbild geprägt ist findet in der heutigen Beratung immer mehr Verwendung und ist darüber hinaus einer der am meisten empirisch erforschten Therapieansätze und wurde auch von Rogers selbst über Jahrzehnte angewandt und verbessert. Durch diese Arbeit ist er zu Erkenntnissen gekommen, welche Gesprächshaltung und welche Kommunikationsformen einen Prozess fördern, der die Klienten am stärksten in der Aktivierung persönlicher Ressourcen unterstützt, Raum für eigenverantwortliche Lösungen lässt und wie Konflikte und Spannungen in Gruppen und Teams konstruktiv bearbeitet werden können. Die Philosophie Rogers kann noch in viele weitere Bereiche übertragen werden, wie zum Beispiel im Schulwesen, aber auch im Personalwesen in der Wirtschaft.
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