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Der Kniefall von Warschau 1970. Wie sprach man über den Kniefall und wie spricht man heute noch darüber? (eBook, PDF) - Tasdemir, Büsra
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa ab kaltem Krieg, Note: 2,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Geschichte), Veranstaltung: Neue Ostpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werde ich mich mit der medialen Berichterstattung beschäftigen: Wie wurde über den Kniefall am 07. Dezember 1970 berichtet und wie wurde die Geste von den deutschen Mitbürgern aufgenommen? Die Aufnahme der deutschen Mitbürger auf die Geste ist ambivalent. Während im Ausland die Aktion Brandts breite Zustimmung bekommt, zeigt eine Umfrage des Allensbacher…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa ab kaltem Krieg, Note: 2,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Geschichte), Veranstaltung: Neue Ostpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werde ich mich mit der medialen Berichterstattung beschäftigen: Wie wurde über den Kniefall am 07. Dezember 1970 berichtet und wie wurde die Geste von den deutschen Mitbürgern aufgenommen? Die Aufnahme der deutschen Mitbürger auf die Geste ist ambivalent. Während im Ausland die Aktion Brandts breite Zustimmung bekommt, zeigt eine Umfrage des Allensbacher Instituts für Demoskopie im Auftrag des ‚Spiegel‘, dass 41 Prozent der Befragten den Kniefall als angemessen, und 48 Prozent hingegen als übertrieben empfinden. Hierzu werde ich mithilfe des Artikels vom „Der Spiegel vom 14.12.1970 Kniefall angemessen oder übertrieben?“ näher auf diese Umfrage eingehen. Anschließend wird untersucht, wie Brandts Bekanntenkreis über den Kniefall sprach. Bedeutend ist das Interview von seinem Freund Egon Bahr, der nach der Bundestagswahl 1969 aus der die sozialliberale Regierungskoalition mit Brandt hervorgeht, Staatssekretär wird, und Brandts engster Vertrauter in dieser Position der Entspannungspolitik mit dem Osten wird. Das Interview mit Bahr wurde im Jahr 2010 von Sebastian Bickerich geführt und in „Der Tagesspiegel“ veröffentlicht. Wie sprach Bahr im Interview über die Geste nach mehr als dreißig Jahren?