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Ingo F. ist ein Desperado, wie er im Buche steht – hauptsächlich interessieren ihn Koks, Alkoholika und die süßen Dinge des Lebens – beispielsweise Analverkehr. Um all dies zu ergattern, begibt er sich nach Mexiko City, doch statt der erhofften Genüsse warten Pein, Wahnwitz und Schrecken. Dann lernt er unvermittelt eine Tochter aus reichem Hause kennen – deren Familie jedoch alles daran setzt, den Nichtsnutz wieder loszuwerden. Und als er schließlich einen Job bei einem Busenmagazin an Land zieht, geraten die Dinge vollends außer Kontrolle. Die Staffel 2 der beliebten Falkenhorst-Saga!

Produktbeschreibung
Ingo F. ist ein Desperado, wie er im Buche steht – hauptsächlich interessieren ihn Koks, Alkoholika und die süßen Dinge des Lebens – beispielsweise Analverkehr. Um all dies zu ergattern, begibt er sich nach Mexiko City, doch statt der erhofften Genüsse warten Pein, Wahnwitz und Schrecken. Dann lernt er unvermittelt eine Tochter aus reichem Hause kennen – deren Familie jedoch alles daran setzt, den Nichtsnutz wieder loszuwerden. Und als er schließlich einen Job bei einem Busenmagazin an Land zieht, geraten die Dinge vollends außer Kontrolle. Die Staffel 2 der beliebten Falkenhorst-Saga!
Autorenporträt
Stefan Wimmer ist ein Münchner Schriftsteller und Journalist. Er schreibt regelmäßig Features für die ARD etc. 2010 wurde ihm der Deutsche Radiopreis verliehen.
Rezensionen
"Modern, mit bösem Witz und messerscharfen Beobachtungen der Bourgeoisie und der Medienwelt... Detailreich, kundig und saftig... Es gibt sie noch, die richtigen Männer in der zeitgenössischen Literatur - dem Verlag sei Dank!" Sebastian Knauer, Spiegel online "Jeder Satz brennt... Jeder Satz gehauen aus groben Klötzen, monströse Götzen. Das ist die Literatur von Stefan Wimmer. Sie ist klug.... Dieses Buch dient vornehmlich der Unterhaltung... Stefan Wimmer hält, was er auf Seite 1 versprochen hat." (Jan Drees, WDR 1Live) "Seine Prosa zeichnet sich durch eine Kraft aus, die manch anämischer Nachwuchsgrübler vergeblich rund um den eigenen Bauchnabel zu aktivieren sucht..." (Jochen Temsch, Süddeutsche Zeitung) "Wimmer erzählt mit subversivem Witz, großem Gespür für die Fallstricke der Borderline-Journaille und viel Mitgefühl für desperate Drogenkonsumenten... Wirklich sehr schön und irr..." (Hendrik Werner, Die Welt)