Bei Astronomie denkt man an Sterne, ferne Galaxien und Schwarze Löcher. Dabei spielen die Ereignisse in den Tiefen des Kosmos auch im Alltag eine elementare Rolle. Florian Freistetter, Deutschlands beliebtester Science-Blogger, entdeckt die Astronomie hinter den Dingen. Vom Wasser, das von eingeschlagenen Asteroiden geliefert wurde, bis zu unserer Nahrung, die aus konvertierter Sonnenenergie besteht. Vom Fernsehbildschirm, auf dem wir die Reste des Urknalls bewundern können, bis zur Abfolge der Jahreszeiten, die wir einer gigantischen Planetenkollision verdanken. Ein faszinierender Streifzug durch das Alltagsuniversum – der zeigt, wie kosmische Phänomene unser Leben beeinflussen.
"Unterhaltsam und verständlich" Technology Review, Februar 2013
"Florian Freistetter [hat] hier ein wunderbares Einsteigerbuch geschrieben, das es leicht macht, sich in unser heutiges astronomisches Weltbild einzulesen." Gerrit Stratmann, Deutschlandradio Kultur, 06.02.2013
"Florian Freistetter vermittelt auf seinem kurzweiligen `Spaziergang durch das Alltagsuniversum´ komplexe naturwissenschaftliche Sachverhalte mit beeindruckender Leichtigkeit, ohne sie zu trivialisieren." Marion Lühe, Literarische Welt, 04.03.2013
"Florian Freistetter schreibt sachlich fundiert, unterhaltsam und fast schon ein wenig atemlos - eben ganz so, wie man es von einem gelernten Blogger erwartet." Ralf Krauter, Deutschlandfunk, 17.03.2013
"Florian Freistetter [hat] hier ein wunderbares Einsteigerbuch geschrieben, das es leicht macht, sich in unser heutiges astronomisches Weltbild einzulesen." Gerrit Stratmann, Deutschlandradio Kultur, 06.02.2013
"Florian Freistetter vermittelt auf seinem kurzweiligen `Spaziergang durch das Alltagsuniversum´ komplexe naturwissenschaftliche Sachverhalte mit beeindruckender Leichtigkeit, ohne sie zu trivialisieren." Marion Lühe, Literarische Welt, 04.03.2013
"Florian Freistetter schreibt sachlich fundiert, unterhaltsam und fast schon ein wenig atemlos - eben ganz so, wie man es von einem gelernten Blogger erwartet." Ralf Krauter, Deutschlandfunk, 17.03.2013