Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,0, , Veranstaltung: Seminarfach, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der fünf Existenzbedürfnisse des Menschen ist die Ernährung. Die Suche und Sicherung der Nahrung - unserer Energiequelle - ist seit Anbeginn der Zeit eine der Haupttriebkräfte in unserem Leben. Trotz Überproduktion an Lebensmitteln in einigen Regionen ist für viele Menschen auf der Welt die tägliche Mahlzeit nicht selbstverständlich. In den westlichen Industrieländern hingegen leben wir im Nahrungsüberfluss und doch gibt es Menschen, die freiwillig ihrem Körper die Energiezufuhr in einem lebensbedrohlichen Ausmaß entziehen - sie hungern. Dabei handelt es sich meistens um eine Essstörung. Doch wie ist es möglich, sich etwas derartig Lebenswichtiges zum Feind zu machen? Welche Ursachen stecken dahinter? Was macht diese Störung mit der Psyche des Betroffenen? Wie bestimmt diese Krankheit das Leben dieses Menschens? Viele Wissenschaftler, Psychologen und Mediziner befassen sich mit diesem Problem, doch im gesellschaftlichen Alltag scheint es ein Tabu, obwohl die Anzahl der Betroffenen beträchtlich ist. Im Verlauf dieser Arbeit sollen diese und weitere Fragen bezüglich des Themas "Essstörungen" und dem Konflikt zwischen dem inneren Erleben und dem Erscheinungsbild der Person geklärt werden.
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