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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 2,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Einführung in die Internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Iran als eine neue Atommacht- dieses Szenario löst bei den westlichen Staaten schon seit Jahren große Angst aus. Die Fronten sind verhärtet, der Konflikt ist emotional aufgeladen. Der Iran möchte sich sein Recht auf zivile Nutzung der Kernenergie nicht nehmen lassen, der Westen befürchtet, dass das zivile Atomprogramm nur…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 2,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Einführung in die Internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Iran als eine neue Atommacht- dieses Szenario löst bei den westlichen Staaten schon seit Jahren große Angst aus. Die Fronten sind verhärtet, der Konflikt ist emotional aufgeladen. Der Iran möchte sich sein Recht auf zivile Nutzung der Kernenergie nicht nehmen lassen, der Westen befürchtet, dass das zivile Atomprogramm nur als Fassade zum Bau einer Atombombe dient. Alle Lösungsversuche scheiterten an dem gegenseitigen Misstrauen, vor allem zwischen den USA und dem Iran. In meiner vorliegenden Arbeit möchte ich zunächst einen Überblick über die Gründe für die Angst des Westens und die bisher versuchten Auswege aus der Situation geben. Während meiner Recherche bin ich oft auf den Ansatz zur Entschärfung des Konfliktes durch Kooperation und Zusammenarbeit zwischen dem Westen und dem Iran gestoßen. Besonders Christoph Bertram führt diesen in seinem Buch „Rethinking Iran: From confrontation to cooperation“ genauer ein. Darauf Bezug nehmend, möchte ich diesen Lösungsvorschlag im zweiten Teil meiner Arbeit diskutieren. Schrittweise Vertrauen zwischen den Akteuren aufzubauen, scheint der einzige Weg, einen militärischen Konflikt zu verhindern. Darauf werde ich besonders in meinem Fazit zu sprechen kommen.