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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Veranstaltung: Proseminar: Regionale Konflikte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beantwortet die Frage, was den Konflikt als Jerusalem als Teil des Nahostkonflikts schwierig zu lösen macht. Hierzu wird zunächst die historische Grundlage der Ansprüche aller Parteien verdeutlicht. Anschließend wird die Stellung der Stadt für die im Nahen Osten vertretenen Religionen Islam, Christentum und Judentum dargestellt sowie untersucht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Veranstaltung: Proseminar: Regionale Konflikte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beantwortet die Frage, was den Konflikt als Jerusalem als Teil des Nahostkonflikts schwierig zu lösen macht. Hierzu wird zunächst die historische Grundlage der Ansprüche aller Parteien verdeutlicht. Anschließend wird die Stellung der Stadt für die im Nahen Osten vertretenen Religionen Islam, Christentum und Judentum dargestellt sowie untersucht welche Ansprüche diese Religionen erheben. Danach wird untersucht, welchen Einfluss diese religiöse Bedeutung in den beiden Gesellschaften hat sowie welche weiteren Gründe es für die Schwierigkeit einer Lösung gibt. Im Fazit wird deutlich, dass der Konflikt um Jerusalem auf absehbare Zeit unlösbar bleibt, die in der Vergangenheit vorgebrachten Lösungsvorschläge allerdings eine genaue Untersuchung verdienen. [...]