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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,5, Hochschule Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird diskutiert, inwieweit die aus der handelsrechtlichen Unternehmensrechnung bekannten Zwecke für den Konzernabschluss zugleich Zwecke für den kommunalen Gesamtabschluss sind, so dass sich die Anwendung der speziell für diese Zwecke entwickelten Rechnungsregeln auch in Kommunen rechtfertigen lässt. Die Mängel der Einzelabschlüsse werden sollen über einen Konzernabschluss kompensiert, darum ist es notwendig zu prüfen,…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,5, Hochschule Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird diskutiert, inwieweit die aus der handelsrechtlichen Unternehmensrechnung bekannten Zwecke für den Konzernabschluss zugleich Zwecke für den kommunalen Gesamtabschluss sind, so dass sich die Anwendung der speziell für diese Zwecke entwickelten Rechnungsregeln auch in Kommunen rechtfertigen lässt. Die Mängel der Einzelabschlüsse werden sollen über einen Konzernabschluss kompensiert, darum ist es notwendig zu prüfen, inwieweit sich Ähnlichkeiten oder Unterschiede zu den Einzelabschlüssen kommunaler Berichtseinheiten ergeben. So könnte eine Übersicht über die Verhältnisse der Kommune z.B. dadurch erschwert werden, dass öffentlicher Zweck und wirtschaftliche Betätigung nicht sinnvoll über ein gemeinsames Rechnungsziel bestimmen können. Als Ergebnis der Untersuchung stellt sich heraus, dass die Zwecke von Konzern- und Gesamtabschluss zwar vergleichbar sind, die Mängel auf Ebene der Einzelabschlüsse allerdings unterschiedlich gelagert sind: während die im Konzern eingebundenen Einheiten direkt dem Mangel der Einzelbetrachtung unterliegen, der durch den Konzernabschluss berücksichtigt wird, können sich bei den einzelnen kommunalen Berichtseinheiten zusätzlich Probleme aus der Anwendung der handelsrechtlichen Vorschriften für Ansatz und Bewertung sowie aus der Übernahme des Rechnungsziels Perio- dengewinn (G + V-Periodenerfolg) ergeben, die sich im Gesamtabschluss fortsetzen und durch die Zusammenführung noch verstärken. Daher wird abschließend ein Vorschlag erstellt, an welchen Stellen anzusetzen ist, um die mit dem Gesamtabschluss im Kern die beabsichtige Zielsetzung doch zu erreiche
Autorenporträt
Alexander Schmithausen completed his studies after graduating in Economics and Business Administration in the Netherlands, Germany, South Korea and USA. In 2012, he received a master's degree from the University of Edinburgh in Scotland. In addition, Schmithausen titled FInstAM, Fellow of the Institute of Administration Management Award. He received his PhD in Biostatistics at the LMU in Munich and attended the Columbia University in New York. He completed a management programme at the INSEAD Business School in France. As an assistant professor at the Ludwig Maximilian University, he teaches health economics and is a visiting researcher at the Max Planck Institute as well as a guest professor at the University of Cambridge. Mr. Schmithausen started his career in 2008 with an investment bank as a legal assistant. He has successfully managed the corporate development for several years as a project manager with the largest family-run hospital operator in Europe. Afterwards, in 2016, he took over as manager the heart cluster of one of the most renowned university hospitals in Europe. Currently, Mr. Schmithausen works as a consultant for an international strategy consulting in London and Munich Alexander Schmithausen hat nach seinem Abitur sein Studium der Volks- und Betriebswirtschaft in den Niederlanden, Deutschland, Südkorea und den USA absolviert. In 2012 hat er einen Masterabschluss der Universität Edinburgh in Schottland erhalten. Zudem wurde Schmithausen mit dem Titel FInstAM, Fellow des Institute of Administration Management ausgezeichnet. Zusätzlich erhielt er seinen Doktor in Biostatistik an der LMU in München und besuchte die Columbia University in New York. Ein Management Programm der INSEAD Business School absolvierte er mit Auszeichnung. Als Junior Professor an der Ludwig Maximilians Universität lehrt er zum Thema Gesundheitsökonomie und ist Gastforscher am Max-Planck Institut sowie als Gast Professor an der University of Cambridge. Herr Schmithausen startete seine Laufbahn im Jahr 2008 bei einer Investmentbank als juristischer Assistent. Mehrjährige Tätigkeit als Projektleiter der Unternehmensentwicklung für den größten familiengeführten Krankenhausbetreibers Europas hat er erfolgreich geleitet. Im Anschluss übernahm er im Jahr 2016 als Manager das Herzcluster eines der renommiertesten Universitätsklinika Europas. Zurzeit arbeitet Herr Schmithausen als Berater für eine internationale Strategie Beratung in London und München.