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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Region: Südosteuropa, Note: Sehr Gut, Universität Wien (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: „Warum ist das Problem überhaupt entstanden?“ Um den Kosovo-Konflikt zu begreifen, der sich um Fragen wie die Souveränität eines Staates, den Anspruch auf das Selbstbestimmungsrecht eines Volkes und die Universalität der Menschenrechte handelt, ist es unumgänglich, die gegensätzlichen Positionen zu verstehen, um den emotional gefärbten Streit zumindest einigermaßen nachvollziehen zu können. In diesem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Region: Südosteuropa, Note: Sehr Gut, Universität Wien (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: „Warum ist das Problem überhaupt entstanden?“ Um den Kosovo-Konflikt zu begreifen, der sich um Fragen wie die Souveränität eines Staates, den Anspruch auf das Selbstbestimmungsrecht eines Volkes und die Universalität der Menschenrechte handelt, ist es unumgänglich, die gegensätzlichen Positionen zu verstehen, um den emotional gefärbten Streit zumindest einigermaßen nachvollziehen zu können. In diesem Konflikt stehen sich die Kosovo-Albaner und Serben gegenüber, die beide ein historisches Recht am Kosovo für sich in Anspruch nehmen. Sowohl Serben als auch die Kosovo-Albaner können auf eine lange Verbundenheit ihrer Kultur mit dem Kosovo zurückblicken. Ihre Koexistenz ist nicht immer durchwegs von blutiger Feindschaft durchzogen. Eher wurden im 20. Jahrhundert, um den jeweils eigenen territorialen Herrschaftsanspruch zu begründen, historische Mythen herangezogen, die für beide Völker eine sehr wichtige Rolle spielen.