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Die Welt der Zukunft ist nicht dieselbe - die Menschheit ist nicht dieselbe. Der Wissenschaftler Keylam Baine lebt in einer Gesellschaft, die Vernunft und Emotionen trennt. Es ist ein Leben, das ihn zwischen diesen Polen zu zerreißen droht. Als er von rätselhaften Visionen geplagt wird, stellt sich eine Frage: Ist es sein Verstand, der ihm Streiche spielt oder versucht etwas Kontakt aufzunehmen, das nicht von dieser Welt ist? Als wäre das nicht schon schwer genug zu meistern, verliebt er sich in eine Frau, die seine rationalen Gewissheiten ins Wanken bringt. Liebe und Erkenntnis zwingen ihn zu…mehr

Produktbeschreibung
Die Welt der Zukunft ist nicht dieselbe - die Menschheit ist nicht dieselbe. Der Wissenschaftler Keylam Baine lebt in einer Gesellschaft, die Vernunft und Emotionen trennt. Es ist ein Leben, das ihn zwischen diesen Polen zu zerreißen droht. Als er von rätselhaften Visionen geplagt wird, stellt sich eine Frage: Ist es sein Verstand, der ihm Streiche spielt oder versucht etwas Kontakt aufzunehmen, das nicht von dieser Welt ist? Als wäre das nicht schon schwer genug zu meistern, verliebt er sich in eine Frau, die seine rationalen Gewissheiten ins Wanken bringt. Liebe und Erkenntnis zwingen ihn zu einer Gratwanderung, auf der Geheimnisse und Lügen mit kaum akzeptablen Wahrheiten kämpfen und ihn zwingen, Position zu beziehen. Falsch zu wählen kann er sich dabei nicht leisten. Der Kreator zeigt eine Welt, wie sie vielleicht bald schon existieren könnte. Mit Menschen, die anders sind und wieder werden wollen, was sie einst waren.

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Autorenporträt
Y. M. Aküzüm, Jahrgang 1976, geboren und aufgewachsen in Winterthur, Schweiz, entdeckte das literarische Schreiben Ende 2018. Ihr Debütroman, der erste Teil einer utopischen Trilogie, obwohl in nicht allzu ferner Zukunft spielend, ist vollgepackt mit aktuellen Themen, die zum Nachdenken anregen. Problematiken und Sinnesfragen werden angesprochen, teilweise absichtlich nur sanft gestreift, und regen zum Diskutieren an. Mit ihrer Soft-Science-Fiction möchte die Autorin insbesondere auch die Leserschaft ansprechen, welche dem Genre Science-Fiction oft kritisch gegenübersteht.