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Der Kriegsfreiwillige Hedwig von Mühlenfels - Anmerkungen zur Transkription Der vorliegende Text wurde anhand der 1915 erschienenen Buchausgabe so weit wie möglich originalgetreu wiedergegeben. Zeichensetzung und offensichtliche typographische Fehler wurden stillschweigend korrigiert. Ungewöhnliche sowie inkonsistente Schreibweisen wurden beibehalten, insbesondere wenn diese in der damaligen Zeit üblich waren oder im Text mehrfach auftreten. Abhängig von der im jeweiligen Lesegerät installierten Schriftart können die im Original gesperrt gedruckten Passagen gesperrt, in serifenloser Schrift, oder aber sowohl serifenlos als auch gesperrt erscheinen.…mehr

Produktbeschreibung
Der Kriegsfreiwillige Hedwig von Mühlenfels - Anmerkungen zur Transkription Der vorliegende Text wurde anhand der 1915 erschienenen Buchausgabe so weit wie möglich originalgetreu wiedergegeben. Zeichensetzung und offensichtliche typographische Fehler wurden stillschweigend korrigiert. Ungewöhnliche sowie inkonsistente Schreibweisen wurden beibehalten, insbesondere wenn diese in der damaligen Zeit üblich waren oder im Text mehrfach auftreten. Abhängig von der im jeweiligen Lesegerät installierten Schriftart können die im Original gesperrt gedruckten Passagen gesperrt, in serifenloser Schrift, oder aber sowohl serifenlos als auch gesperrt erscheinen.

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Autorenporträt
Sie war eine Tochter des Staatsmannes und Dichters Viktor von Strauß und Torney und seiner Frau Albertine von Torney sowie Schwester von Hugo von Strauß und Torney und Lothar von Strauß und Torney. Sie wuchs im religiösen Elternhaus auf und besuchte in Bückeburg die höhere Töchterschule, die unter der Aufsicht der Fürstin zu Schaumburg-Lippe Ida Karoline Luise zu Waldeck-Pyrmont (1796–1869) stand. Mit Prinzessin Elisabeth Wilhelmine (1841–1926), die nur ein Jahr jünger als sie war, stand Hedwig von Schreibershofen in freundschaftlichem Kontakt und erhielt durch sie die Möglichkeit, die Besucher des Fürstenhofs kennenzulernen. Ihren Vater begleitete sie auf Reisen unter anderem nach Frankfurt am Main und kam durch ihn in Kontakt mit Schriftstellern und Gelehrten ihrer Zeit. Im Jahr 1861 befiel Hedwig von Schreibershofen ein Nervenleiden, das bis 1862 anhalten sollte. Sie ließ sich im Sommer 1862 auf Norderney behandeln, wo sie den königlich sächsischen Oberleutnant Johannes Freiherr von Schreibershofen (1828–1902) kennenlernte. Sie heirateten 1863 und Hedwig von Schreibershofen folgte ihm im selben Jahr nach Dresden. Bis 1866 lebte Hedwig von Schreibershofen mit ihrem Mann in verschiedenen sächsischen Garnisonen und verbrachte die Jahre von 1866 bis 1870 allein in Dresden. Nach einem Umzug nach Blasewitz im Jahr 1873 lebte das Ehepaar ab 1876 erneut in Dresden, um 1898 auf der Sophienstraße 6 in Oberlößnitz, unternahm jedoch häufig Reisen nach Italien und in die Alpen. Der Ehe entstammten zwei Söhne.