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In "Der Kriegsfreiwillige" von Hedwig von Mühlenfels wird die Geschichte eines jungen Mannes erzählt, der sich freiwillig an der Front im Ersten Weltkrieg meldet. Das Buch stellt die Brutalität des Krieges und die psychologischen Auswirkungen auf den Protagonisten dar. Von Mühlenfels verwendet einen realistischen Erzählstil, der die Grausamkeit des Krieges ungeschönt darstellt. Das Werk kann in den literarischen Kontext des Expressionismus eingeordnet werden, da es die Zerstörung und Sinnlosigkeit des Krieges betont. Die detaillierten Beschreibungen der Schlachten und der mentalen Verfassung…mehr

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Produktbeschreibung
In "Der Kriegsfreiwillige" von Hedwig von Mühlenfels wird die Geschichte eines jungen Mannes erzählt, der sich freiwillig an der Front im Ersten Weltkrieg meldet. Das Buch stellt die Brutalität des Krieges und die psychologischen Auswirkungen auf den Protagonisten dar. Von Mühlenfels verwendet einen realistischen Erzählstil, der die Grausamkeit des Krieges ungeschönt darstellt. Das Werk kann in den literarischen Kontext des Expressionismus eingeordnet werden, da es die Zerstörung und Sinnlosigkeit des Krieges betont. Die detaillierten Beschreibungen der Schlachten und der mentalen Verfassung des Kriegsfreiwilligen machen das Buch zu einer eindringlichen Lektüre.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Sie war eine Tochter des Staatsmannes und Dichters Viktor von Strauß und Torney und seiner Frau Albertine von Torney sowie Schwester von Hugo von Strauß und Torney und Lothar von Strauß und Torney. Sie wuchs im religiösen Elternhaus auf und besuchte in Bückeburg die höhere Töchterschule, die unter der Aufsicht der Fürstin zu Schaumburg-Lippe Ida Karoline Luise zu Waldeck-Pyrmont (1796-1869) stand. Mit Prinzessin Elisabeth Wilhelmine (1841-1926), die nur ein Jahr jünger als sie war, stand Hedwig von Schreibershofen in freundschaftlichem Kontakt und erhielt durch sie die Möglichkeit, die Besucher des Fürstenhofs kennenzulernen. Ihren Vater begleitete sie auf Reisen unter anderem nach Frankfurt am Main und kam durch ihn in Kontakt mit Schriftstellern und Gelehrten ihrer Zeit. Im Jahr 1861 befiel Hedwig von Schreibershofen ein Nervenleiden, das bis 1862 anhalten sollte. Sie ließ sich im Sommer 1862 auf Norderney behandeln, wo sie den königlich sächsischen Oberleutnant Johannes Freiherr von Schreibershofen (1828-1902) kennenlernte. Sie heirateten 1863 und Hedwig von Schreibershofen folgte ihm im selben Jahr nach Dresden. Bis 1866 lebte Hedwig von Schreibershofen mit ihrem Mann in verschiedenen sächsischen Garnisonen und verbrachte die Jahre von 1866 bis 1870 allein in Dresden. Nach einem Umzug nach Blasewitz im Jahr 1873 lebte das Ehepaar ab 1876 erneut in Dresden, um 1898 auf der Sophienstraße 6 in Oberlößnitz, unternahm jedoch häufig Reisen nach Italien und in die Alpen. Der Ehe entstammten zwei Söhne.