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In "Der Kriegsfreiwillige" entfaltet Hedwig von Mühlenfels in eindringlicher Prosa die facettenreiche Psychologie eines Mannes, der sich freiwillig in einen vernichtenden Krieg begibt. Die Erzählung zeichnet ein vielschichtiges Bild vom inneren Konflikt des Protagonisten und den erdrückenden Erwartungen seiner Zeit. Mühlenfels nutzt eine klare, jedoch poetisch aufgeladene Sprache, um die seelischen Abgründe und die Tragik des Einzelnen im Angesicht von kriegerischer Zerrüttung zu beleuchten. Das Buch ist ein bemerkenswertes Zeugnis der literarischen Strömungen des frühen 20. Jahrhunderts, in…mehr

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Produktbeschreibung
In "Der Kriegsfreiwillige" entfaltet Hedwig von Mühlenfels in eindringlicher Prosa die facettenreiche Psychologie eines Mannes, der sich freiwillig in einen vernichtenden Krieg begibt. Die Erzählung zeichnet ein vielschichtiges Bild vom inneren Konflikt des Protagonisten und den erdrückenden Erwartungen seiner Zeit. Mühlenfels nutzt eine klare, jedoch poetisch aufgeladene Sprache, um die seelischen Abgründe und die Tragik des Einzelnen im Angesicht von kriegerischer Zerrüttung zu beleuchten. Das Buch ist ein bemerkenswertes Zeugnis der literarischen Strömungen des frühen 20. Jahrhunderts, in dem der Krieg als unausweichliches Schicksal und gleichsam als moralischer Prüfstein inszeniert wird. Hedwig von Mühlenfels, eine bedeutende Schriftstellerin dieser Epoche, wurde stark von ihren persönlichen Erlebnissen und der politischen Lage beeinflusst, die sie in ihrer Jugend direkt erlebte. Ihre zahlreichen Aufenthalte im Ausland und ihre Auseinandersetzung mit philosophischen Strömungen prägten ihr Werk und ermöglichten es ihr, gesellschaftliche Strukturen und menschliche Motive aus einer einzigartigen Perspektive zu erfassen. "Der Kriegsfreiwillige" ist somit nicht nur ein literarisches Werk, sondern auch ein tiefgründiger Kommentar zur Zeitgeschichte. Für jeden Leser, der sich für die menschliche Psyche und die oft schmerzlichen Entscheidungen im Kontext von Krieg und Frieden interessiert, ist "Der Kriegsfreiwillige" unverzichtbar. Mühlenfels gelingt es, die Leser auf eine Reise mit zu nehmen, die sowohl ergreifend als auch aufwühlend ist, und lädt dazu ein, über die universellen Fragen von Pflicht, Mut und Verzweiflung nachzudenken.

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Autorenporträt
Sie war eine Tochter des Staatsmannes und Dichters Viktor von Strauß und Torney und seiner Frau Albertine von Torney sowie Schwester von Hugo von Strauß und Torney und Lothar von Strauß und Torney. Sie wuchs im religiösen Elternhaus auf und besuchte in Bückeburg die höhere Töchterschule, die unter der Aufsicht der Fürstin zu Schaumburg-Lippe Ida Karoline Luise zu Waldeck-Pyrmont (1796-1869) stand. Mit Prinzessin Elisabeth Wilhelmine (1841-1926), die nur ein Jahr jünger als sie war, stand Hedwig von Schreibershofen in freundschaftlichem Kontakt und erhielt durch sie die Möglichkeit, die Besucher des Fürstenhofs kennenzulernen. Ihren Vater begleitete sie auf Reisen unter anderem nach Frankfurt am Main und kam durch ihn in Kontakt mit Schriftstellern und Gelehrten ihrer Zeit. Im Jahr 1861 befiel Hedwig von Schreibershofen ein Nervenleiden, das bis 1862 anhalten sollte. Sie ließ sich im Sommer 1862 auf Norderney behandeln, wo sie den königlich sächsischen Oberleutnant Johannes Freiherr von Schreibershofen (1828-1902) kennenlernte. Sie heirateten 1863 und Hedwig von Schreibershofen folgte ihm im selben Jahr nach Dresden. Bis 1866 lebte Hedwig von Schreibershofen mit ihrem Mann in verschiedenen sächsischen Garnisonen und verbrachte die Jahre von 1866 bis 1870 allein in Dresden. Nach einem Umzug nach Blasewitz im Jahr 1873 lebte das Ehepaar ab 1876 erneut in Dresden, um 1898 auf der Sophienstraße 6 in Oberlößnitz, unternahm jedoch häufig Reisen nach Italien und in die Alpen. Der Ehe entstammten zwei Söhne.