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  • Format: ePub

In "Der Kriegsfreiwillige" beleuchtet Hedwig von Mühlenfels die emotionalen und existenziellen Herausforderungen, denen sich Menschen im Angesicht von Krieg und Gewalt ausgesetzt sehen. In einem klaren, eindringlichen Stil, der Elemente des Realismus und der psychologischen Einsicht vereint, erzählt die Autorin die Geschichte von Individuen, die sich freiwillig in den Krieg begeben und dabei sowohl ihre persönlichen Ideale als auch ihre Loyalitäten in Frage stellen müssen. Die Erzählung ist tief in den gesellschaftlichen Umbrüchen und dem Geist der Zeit verankert und bietet dem Leser eine…mehr

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Produktbeschreibung
In "Der Kriegsfreiwillige" beleuchtet Hedwig von Mühlenfels die emotionalen und existenziellen Herausforderungen, denen sich Menschen im Angesicht von Krieg und Gewalt ausgesetzt sehen. In einem klaren, eindringlichen Stil, der Elemente des Realismus und der psychologischen Einsicht vereint, erzählt die Autorin die Geschichte von Individuen, die sich freiwillig in den Krieg begeben und dabei sowohl ihre persönlichen Ideale als auch ihre Loyalitäten in Frage stellen müssen. Die Erzählung ist tief in den gesellschaftlichen Umbrüchen und dem Geist der Zeit verankert und bietet dem Leser eine erschütternde Reflexion über das Wesen des Heldentums und die Kosten des Krieges. Hedwig von Mühlenfels, eine bedeutende Stimme der deutschen Literatur des frühen 20. Jahrhunderts, war selbst stark von den politischen und sozialen Umwälzungen ihrer Zeit beeinflusst. Ihre Erfahrungen als Frau in einer patriarchalischen Gesellschaft und ihre Nähe zu kriegsgebeutelten Gemeinschaften prägten ihre Perspektive und führten zu ihrem Engagement in sozialen und literarischen Bewegungen. In "Der Kriegsfreiwillige" vereint sie autobiografische Elemente mit einer feinen Beobachtungsgabe, die Lesern einen authentischen Einblick in die Psyche der Protagonisten gewährt. Dieses Buch ist eine eindringliche Lektüre für alle, die sich für die menschliche Psyche in Krisenzeiten interessieren und mehr über die komplexen Motive hinter dem Kriegsfreiwilligen erfahren möchten. Von Mühlenfels gelingt es, ein zeitloses Thema auf ergreifende Weise darzustellen, was "Der Kriegsfreiwillige" zu einem unverzichtbaren Werk in der Diskussion um Krieg und Menschlichkeit macht.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Sie war eine Tochter des Staatsmannes und Dichters Viktor von Strauß und Torney und seiner Frau Albertine von Torney sowie Schwester von Hugo von Strauß und Torney und Lothar von Strauß und Torney. Sie wuchs im religiösen Elternhaus auf und besuchte in Bückeburg die höhere Töchterschule, die unter der Aufsicht der Fürstin zu Schaumburg-Lippe Ida Karoline Luise zu Waldeck-Pyrmont (1796-1869) stand. Mit Prinzessin Elisabeth Wilhelmine (1841-1926), die nur ein Jahr jünger als sie war, stand Hedwig von Schreibershofen in freundschaftlichem Kontakt und erhielt durch sie die Möglichkeit, die Besucher des Fürstenhofs kennenzulernen. Ihren Vater begleitete sie auf Reisen unter anderem nach Frankfurt am Main und kam durch ihn in Kontakt mit Schriftstellern und Gelehrten ihrer Zeit. Im Jahr 1861 befiel Hedwig von Schreibershofen ein Nervenleiden, das bis 1862 anhalten sollte. Sie ließ sich im Sommer 1862 auf Norderney behandeln, wo sie den königlich sächsischen Oberleutnant Johannes Freiherr von Schreibershofen (1828-1902) kennenlernte. Sie heirateten 1863 und Hedwig von Schreibershofen folgte ihm im selben Jahr nach Dresden. Bis 1866 lebte Hedwig von Schreibershofen mit ihrem Mann in verschiedenen sächsischen Garnisonen und verbrachte die Jahre von 1866 bis 1870 allein in Dresden. Nach einem Umzug nach Blasewitz im Jahr 1873 lebte das Ehepaar ab 1876 erneut in Dresden, um 1898 auf der Sophienstraße 6 in Oberlößnitz, unternahm jedoch häufig Reisen nach Italien und in die Alpen. Der Ehe entstammten zwei Söhne.