Atlan in der Stadt der Raumschiffe - unter Söldnern und Rebellen Im Großen Imperium der Arkoniden schreibt man das Jahr 10.497 v.A. - eine Zeit, die dem 9. Jahrtausend v. Chr. entspricht, eine Zeit also, da die Erdbewohner in Barbarei und Primitivität verharren und nichts mehr von den Sternen oder dem großen Erbe des untergegangenen Lemuria wissen. Arkon hingegen - obzwar im Krieg gegen die Maahks befindlich - steht in voller Blüte. Imperator des Reiches ist Orbanaschol III., ein brutaler und listiger Mann, der den Tod seines Bruders Gonozal VII. inszeniert hat, um selbst die Herrschaft übernehmen zu können. Auch wenn Orbanaschol seine Herrschaft gefestigt hat - einen Mann hat der Imperator von Arkon zu fürchten: Atlan, den rechtmäßigen Thronerben, der kurz nach dem Tode Gonozals zusammen mit Fartuloon, dessen Leibarzt, spurlos verschwand und bei der Allgemeinheit längst als verschollen oder tot gilt. Doch der junge Kristallprinz ist quicklebendig! Nachdem man ihn über seine wahre Herkunft informiert und sein Extrahirn aktiviert hat, ist sein ganzes Sinnen und Trachten nur darauf gerichtet, den Usurpator zu stürzen. Um diese seine Pläne schnellstens voranzutreiben, lässt Atlan sein Aussehen verändern und begibt sich zusammen mit einem Begleiter nach Trumschvaar, der Welt der Kralasenen. Und hier kommt es zum ersten direkten Konflikt mit dem übermächtigen Gegner. Auf der einen Seite steht der Blinde Sofgart, der Henker und Kopfjäger des Imperators - und auf der anderen stehen DER KRISTALLPRINZ UND DIE MEUTERER ...