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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Lernen ist ein wesentlicher Bestandteil des Lebens. Dieser Prozess beginnt mit der Geburt und endet erst mit dem Tod. Über die Jahrhunderte hat es immer wieder Definitionen gegeben, welche versuchten, dass zu beschreiben was allgemein unter Lernen verstanden wird. Dieser Begriff ist jedoch so vielfältig und beinhaltet in sich derartig viele Beschreibungsmöglichkeiten, dass eine allgemeingültige Definition…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Lernen ist ein wesentlicher Bestandteil des Lebens. Dieser Prozess beginnt mit der Geburt und endet erst mit dem Tod. Über die Jahrhunderte hat es immer wieder Definitionen gegeben, welche versuchten, dass zu beschreiben was allgemein unter Lernen verstanden wird. Dieser Begriff ist jedoch so vielfältig und beinhaltet in sich derartig viele Beschreibungsmöglichkeiten, dass eine allgemeingültige Definition unmöglich erscheint. Ziel dieser Arbeit soll es somit auch nicht sein, eine solche Definition zu wagen, sondern vielmehr im zweiten Kapitel verschiedene Definitionen des Lernen gegenüberzustellen und in ihren historischen Kontext einzuordnen. Im Unterkapitel 2.2 wird eine klare Abgrenzung zwischen dem psychologischen und dem pädagogischen Lernbegriff vorgenommen. Kapitel drei dieser Arbeit befasst sich mit aktuellen Lehr- und Lernkulturen. Durch sich verändernde Selbstverständnisse des Lernbegriffs entwickeln sich auch unterschiedliche Lernkulturen. Ziel soll es hier sein unterschiedliche Kulturen zu identifizieren und deren Inhalte zu beschreiben. Im vierten Kapitel werde ich zuerst beschreiben welche Kriterien berücksichtigt werden müssen um Lernorte adäquat zu wählen und anschließend auf das Praxisbeispiel der Lernzentren aus England eingehen. Im fünften Kapitel werde ich die Arbeit mit einer Schlussbetrachtung und einem Fazit beschließen. Zur Erarbeitung wurde im wesentlichen Literatur von Dr. Stefanie Fuleda (Erwachsenenbildung im Dialog mit Psychologie, ein interdisziplinärer Beitrag für eine subjektorientierte Lern und Bildungskultur in der Trias Individuum, Gesellschaft und Wissenschaft), Horst Siebert (Selbstgesteuertes Lernen und Lernberatung), Peter Dehnbostel (Lernen, Wissensmanagement und berufliche Bildung) sowie Ulrike Heuer (Neue Lehr- und Lernkulturen in der Weiterbildung) verwand.