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Das Ende der kosmischen Wunder - der Anfang einer neuen Zeit Als Stalker damals in der Menschheitsgalaxis erschien und den Völkern der Milchstraße vom Reich der zwölf Galaxien vorschwärmte, da wurden die Menschen vor allem durch eines verzaubert: durch die Beschreibung all jener phantastischen Wunder, die das Charakteristikum jeder Galaxis waren. Zwölf Wunder für zwölf Galaxien - ein faszinierender Gedanke, der Zigtausende von Menschen und anderen Galaktikern dazu bewegte, mit den Virenschiffen in die verwaiste Mächtigkeitsballung Estartu aufzubrechen. Dass schon kurz danach eine starke…mehr

eBook-Reihe (ePUB) - Perry Rhodan-Zyklus "Tarkan"
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Produktbeschreibung
Das Ende der kosmischen Wunder - der Anfang einer neuen Zeit Als Stalker damals in der Menschheitsgalaxis erschien und den Völkern der Milchstraße vom Reich der zwölf Galaxien vorschwärmte, da wurden die Menschen vor allem durch eines verzaubert: durch die Beschreibung all jener phantastischen Wunder, die das Charakteristikum jeder Galaxis waren. Zwölf Wunder für zwölf Galaxien - ein faszinierender Gedanke, der Zigtausende von Menschen und anderen Galaktikern dazu bewegte, mit den Virenschiffen in die verwaiste Mächtigkeitsballung Estartu aufzubrechen. Dass schon kurz danach eine starke Ernüchterung eintrat, dass auf das Abenteuer der Vironauten die Unterdrückung der Milchstraße folgte - das alles konnte zu jener Zeit vor nicht einmal zwei Jahrzehnten niemand ahnen. Doch jetzt ist das Ende der kosmischen Wunder gekommen; Machtkämpfe brechen in den zwölf Galaxien aus. Zugleich bedeutet dieses Ende den Anfang einer neuen Zeit. Doch wer diese neue Zeit prägend mitbestimmen wird, das ist noch lange nicht entschieden. Vor allem deshalb, weil in den Wirren jetzt offensichtlich ganz fremde Wesen mitmischen, die unglaubliche Machtmittel besitzen. Wer in der Lage ist, Milliarden von Sonnenmassen in ein fremdes, vom Untergang bedrohtes Universum zu schaffen, dem sind auch noch ganz andere Dinge zuzutrauen. Auf die Welten Estartus kommen unter Garantie neue Auseinandersetzungen zu, die bisher noch niemand richtig einschätzen kann. Einer versucht auf jeden Fall, die Weichen für sich, seinen bisherigen Machtbereich und die ganze Region Estartu zu stellen - und das ist DER LETZTE KRIEGER ...
Autorenporträt
ERNST VLCEK Ernst Vlcek ist 1941 in Wien geboren. Nach der Schulausbildung und Absolvierung einer kaufmännischen Lehre war er in verschiedenen manuellen Berufen tätig. Schon in jungen Jahren begeisterte sich der Autor für die Science Fiction. Eine seiner ersten Kurzgeschichte hatte den Titel "Es kommt eine kleine Überraschung". Für Ernst Vlcek bot sich zunächst die Möglichkeit, seine Werke innerhalb des Fandoms zu veröffentlichen. 1966 erschien sein erster Roman "Der kosmische Vagabund", weitere Veröffentlichungen folgten. Zwei Jahre später ergab es sich für den Österreicher, bei den PERRY RHODAN-Taschenbüchern mitzuschreiben. Mit diesem erfolgreichen Roman "Planet unter Quarantäne" (46) schaffte er den Einstieg in die PERRY RHODAN-Heftserie. Sein erster Roman war "Die Banditen von Terrania". 1970 folgte der Einstieg bei ATLAN, parallel dazu konzipierte er mit seinem Schriftstellerkollegen Kurt Luif die Horrorserie "Dämonenkiller". In den darauffolgenden Jahren seines Schaffens entwickelte er den bekannten SF-Zyklus "Sternensaga". 1980 wurde ihm die Exposéarbeit der Fantasyserie "Mythor" anvertraut und auch an "Dragon" hat er mitgearbeitet. Bei PERRY RHODAN stieg er ab "Der gute Geist von Magellan" (1211) mit Thomas Ziegler in die Exposéarbeit ein. Zwei Jahre später bekam er mit Kurt Mahr einen neuen Exposéautor zur Seite gestellt, auf den Robert Feldhoff folgte. Auf dem PERRY RHODAN WeltCon 2000, erklärte er seinen Rücktritt aus der Exposé-Redaktion, im Jahre 2004 schließlich zog er sich schließlich auch aus dem Autorenteam zurück - in einen von eigenen schriftstellerischen Projekten Ruhestand. Am Vormittag des 22. April 2008 ist der ehemalige PERRY RHODAN-Chefautor Ernst Vlcek unerwartet in Wien gestorben.