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A. L. Kennedy, 1965 im schottischen Dundee geboren, wurde bereits mit ihrem ersten Roman Einladung zum Tanz (2001) berühmt und zählt zu den wichtigsten zeitgenössischen britischen Autorinnen. Sie wurde mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet. Kennedy lebt in London und unterrichtet kreatives Schreiben an der University of Warwick. Bei Hanser erschien 2012 ihr viel gelobter Roman Das blaue Buch. Ingo Herzke, 1966 in Alfeld/Leine geboren, studierte in Göttingen und Glasgow. Er übersetzte u.a. Jonathan Safran Foer, Paula Fox und Edward St. Aubyn. 2001 und 2006 erhielt er den Hamburger Förderpreis für literarische Übersetzungen.…mehr

Produktbeschreibung
A. L. Kennedy, 1965 im schottischen Dundee geboren, wurde bereits mit ihrem ersten Roman Einladung zum Tanz (2001) berühmt und zählt zu den wichtigsten zeitgenössischen britischen Autorinnen. Sie wurde mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet. Kennedy lebt in London und unterrichtet kreatives Schreiben an der University of Warwick. Bei Hanser erschien 2012 ihr viel gelobter Roman Das blaue Buch. Ingo Herzke, 1966 in Alfeld/Leine geboren, studierte in Göttingen und Glasgow. Er übersetzte u.a. Jonathan Safran Foer, Paula Fox und Edward St. Aubyn. 2001 und 2006 erhielt er den Hamburger Förderpreis für literarische Übersetzungen.

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Autorenporträt
A.L. Kennedy, 1965 im schottischen Dundee geboren, wurde bereits mit ihrem ersten Roman Einladung zum Tanz (2001) berühmt und zählt zu den wichtigsten zeitgenössischen englischen Autorinnen. Sie wurde mit zahlreichen wichtigen Literaturpreisen ausgezeichnet. Kennedy lebt in London und unterrichtet kreatives Schreiben an der University of Warwick. Bei Hanser erschien 2012 ihr viel gelobter Roman Das blaue Buch. Ingo Herzke, 1966 in Alfeld/Leine geboren, studierte in Göttingen und Glasgow. Er übersetzte u.a. Jonathan Safran Foer, Paula Fox und Edward St. Aubyn. 2001 und 2006 erhielt er den Hamburger Förderpreis für literarische Übersetzungen.
Rezensionen
Auch wenn sich A.L. Kennedy virtuos darauf versteht, in ihren Erzählungen alle Romantik am Alltag abperlen zu lassen, fordert Rezensent Ulrich Rüdenauer nachdrücklich zur Lektüre ihres sechzehnten, von Ingo Herzke gelungen übersetzten Buches "Der letzte Schrei" auf. Denn in den dreizehn hier versammelten Erzählungen erlebt der Kritiker die schottische Autorin einmal mehr in Bestform: Mit der inzwischen vertraut gewordenen Mischung aus Komik, Sarkasmus und gnadenlos entlarvendem Blick lasse Kennedy hier abermals die Sehnsucht nach Liebe auf "nüchternen Realismus" treffen, berichtet der Kritiker. Begeistert wandert der Kritiker durch die verschiedenen Erzähl- und Bewusstheitsebenen, erlebt Verzweiflung und Zynismus und manchmal sogar ein wenig Nähe.

© Perlentaucher Medien GmbH
Mit 13 Erzählungen zeigt auch 'Der letzte Schrei' eindrucksvoll das große Können der schottischen Autorin. Buch aktuell, 02/2020