Der Autor entwickelt die Einsicht, dass sich in der Liturgie der Glaube als Begegnungsereignis vollzieht. Damit versteht sich die Studie sowohl systematisch als auch anthropologisch (im Rahmen einer personaldialogischen Phänomenologie) verpflichtet. Im Gottesdienst wird der Glaube als Gott-Mensch-Beziehung personal vollzogen. Das führt zur Ekklesiologie, denn Gottes Gegenüber ist die liturgische Gemeinschaft der Kirche. Dieses Geschehen öffnet einen Erfahrungsraum, in dem sich symbolisch die Begegnung Gottes mit seiner Kirche ereignet.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.