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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ausgangspunkt dieser Ausarbeitung besteht darin, dass die beiden Soziologen Niklas Luhmann und Jürgen Habermas ein grundsätzlich unterschiedliches Wissenschaftsverständnis aufweisen und absolut kontroverse theoretische Positionen einnehmen. Hinzu kommt, dass sie bestimmte Begriffe, wie z.B. den des „Systems“ oder den der „Kommunikation“ in unterschiedlichen Zusammenhängen verwenden und ihnen gegensätzliche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ausgangspunkt dieser Ausarbeitung besteht darin, dass die beiden Soziologen Niklas Luhmann und Jürgen Habermas ein grundsätzlich unterschiedliches Wissenschaftsverständnis aufweisen und absolut kontroverse theoretische Positionen einnehmen. Hinzu kommt, dass sie bestimmte Begriffe, wie z.B. den des „Systems“ oder den der „Kommunikation“ in unterschiedlichen Zusammenhängen verwenden und ihnen gegensätzliche Bedeutungen zuschreiben (vgl. Berghaus, S. 20). Das Ziel dieser Ausarbeitung soll es daher sein, in einem ersten Schritt die jeweiligen Positionen und Vorstellungen von Niklas Luhmann und Jürgen Habermas bezüglich des Machtkreislaufes darzustellen, um dann Folge dessen heraus zu arbeiten, ob diese Unterschiede aufweisen und wenn ja, worin diese bestehen.