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Dobermanns neuer Fall. Am Rand des Bessunger Waldes steht, versteckt unter einer Trauerweide, ein hellblauer VW-Käfer. Auf dem Fahrersitz kauert eine junge Frau. Schwarze hohe Stiefel, kurzer Latexrock, durchsichtige Bluse und eine blonde Langhaarperücke. Sie wurde schon vor Wochen ermordet, dennoch ist jedes Härchen auf ihrer pfirsichfarbenen Haut erhalten. Das Gesicht so zart und friedlich, als sei sie eben erst eingeschlafen. Die Leiche wurde kunstvoll einbalsamiert. Ein Ritualmord? Der Darmstädter Kommissar Dobermann macht sich gemeinsam mit seinem Kollegen und seiner neuen Liebe ans Werk.…mehr

Produktbeschreibung
Dobermanns neuer Fall. Am Rand des Bessunger Waldes steht, versteckt unter einer Trauerweide, ein hellblauer VW-Käfer. Auf dem Fahrersitz kauert eine junge Frau. Schwarze hohe Stiefel, kurzer Latexrock, durchsichtige Bluse und eine blonde Langhaarperücke. Sie wurde schon vor Wochen ermordet, dennoch ist jedes Härchen auf ihrer pfirsichfarbenen Haut erhalten. Das Gesicht so zart und friedlich, als sei sie eben erst eingeschlafen. Die Leiche wurde kunstvoll einbalsamiert. Ein Ritualmord? Der Darmstädter Kommissar Dobermann macht sich gemeinsam mit seinem Kollegen und seiner neuen Liebe ans Werk. Bald schon gibt es weitere Opfer. Skurrile Gestalten führen die Kommissare an der Nase herum, bedrohen sie mit dem Tode und bringen sie an ihre Grenzen. Können sie noch selbst entscheiden oder sind auch sie fremdbestimmt? Der Showdown auf dem Luisenplatz wird es entscheiden.
Autorenporträt
Andreas Roß, geboren 1962, lebt seit 1985 in Darmstadt, verheiratet, zwei Söhne und von Berufs wegen seit Jahrzehnten als "Mundwerker", also Sozialarbeiter, unterwegs. Neben zwei Kurzgeschichtensammlungen "Begegnung mit dem Berserker" (2011) und "Das Leben ist eine Zicke" (2018) sind fünf Kriminalromane erschienen: "abgedrückt" (2013), "weißkalt" (2015), "Tage, die alles verändern" (2017), "Innere Schreie" (2020) und "Der Mäzen" (2023). Von 1996 bis 2008 veröffentlichte er monatlich Kurzkrimis im Darmstädter Magazin "Vorhang Auf!" und war siebenmaliger Gewinner regionaler Literaturpreise. Roß ist Mitglied der Krimiautor*innenvereinigung "Syndikat" und der Literaturgruppe "Poseidon". Seine Zuneigung zum Krimi-Genre entwickelte er insbesondere in der Zeit, als er in verschiedenen Justizvollzugsanstalten tätig war und einige Geschichten hörte, die ihn inspirierten. Hinzu kam die Liebe zu seiner Wahlheimat Darmstadt.