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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: sehr gut, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Evangelische Theologie), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die Geschichte des Konfessionellen Zeitalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gegenstand dieser Arbeit, der majoristische Streit, entstand nach dem Leipziger Interim zwischen den Lutheranern Georg Major und Nikolaus von Amsdorff. Strittig war dabei die Frage, ob gute Werke zur Seligkeit nötig sind oder nicht. Ziel dieser Arbeit ist es, den Verlauf des Streites nachzuzeichnen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: sehr gut, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Evangelische Theologie), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die Geschichte des Konfessionellen Zeitalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gegenstand dieser Arbeit, der majoristische Streit, entstand nach dem Leipziger Interim zwischen den Lutheranern Georg Major und Nikolaus von Amsdorff. Strittig war dabei die Frage, ob gute Werke zur Seligkeit nötig sind oder nicht. Ziel dieser Arbeit ist es, den Verlauf des Streites nachzuzeichnen und dabei die theologischen Positionen in der Frage nach dem Zusammenhang von Glauben und Werken gegeneinander abzuwiegen. Formal soll dies in drei Schritten geschehen: Zunächst sollen die Abschnitte VI und XX der Confessio Augustana (CA) vor ihrem histo-rischen Hintergrund betrachtet werden, da darin die Grundlage beider Streitpositionen liegt. Dann werden Auszüge aus Schriften der beiden Kontrahenten untersucht, in welchen die jeweilige Position gut ersichtlich ist. Dabei soll vor allem darauf geachtet werden, welche Position der CA näher steht und wo es Differenzen zur CA gibt. Abschließend soll untersucht werden, inwieweit Artikel IV der Formula Concordiae (FC) eine Lösung des Problems bietet und welcher der Streitpositionen der Vorzug gegeben wird.