Satire, die auch unter dem Titel "Der Zug des Herzens ist des Schicksals Stimme" erschien, in der Wilhelm Hauff den Trivial-Stil Heinrich Claurens und dessen Erzählung Mimili virtuos imitiert und karikiert. Bestendteil dieses faszinierenen und vielschichtigen Werkes sind: Der Ball, Ida, Schöne Augen, Der Fremde, Die Kirche, Das Souper, Das Urteil der Welt, Der Kotillon, Die Beichte, Das Dejeuner, Der Brief, Operationsplan, Die Mondwirtin, Der polnische Gardist, Der Hofrat auf der Lauer, Der selige Graf, Gute Nachricht, Der lange Tag, Der Tee, Das Ständchen, Die Freilinger, Feindliche Minen, Geheime Liebe, Emils Kummer, Der selige Berner, Entdeckung Die Heilung, Neue Entdeckung, Das Tête-à-tête, Das Unkraut im Weizen, Das Unkraut wächst, Trübe Augen Die Gräfin agiert, Eifersucht, Der neue Nachbar, Trau-schau-wem?, Der Gram der Liebe Feine Nasen, Der Herr Inkognito, Emil auf der Folter, Der Rittmeister, Unschuld und Mut, Noch einmal zieht er vor des Liebchens Haus, Das Duell, Fingerzeig des Schicksals, Licht in der Finsternis, Reue und Liebe, Versöhnte Liebe, Die Freiwerber, Fortsetzung der Freier, Die Soiree, Die Braut, Präliminarien, Zurüstungen, Hochzeit, Der Schmaus, Schluß, Nachschrift, Kontrovers-Predigt
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