Funktionen, die nicht funktionieren. Die vierte binomische Formel. Polynome, die Nerven minimeren. Für viele Schüler sind die wöchentlichen Mathematikstunden moderne Inquisation. Doch kann Mathe nicht lebensnah und interessant sein? Dieser Frage stellt sich Christoph Drösser in seinem Buch "Der
Mathematikverführer". Im ersten Moment klingt das nach einem Womanizer, welcher die Frauen mit Formeln…mehrFunktionen, die nicht funktionieren. Die vierte binomische Formel. Polynome, die Nerven minimeren. Für viele Schüler sind die wöchentlichen Mathematikstunden moderne Inquisation. Doch kann Mathe nicht lebensnah und interessant sein? Dieser Frage stellt sich Christoph Drösser in seinem Buch "Der Mathematikverführer". Im ersten Moment klingt das nach einem Womanizer, welcher die Frauen mit Formeln und zahlen den Kopf verdrehen will. Tatsächlich hilft laut Drösser die Analysis herauszufinden aus welcher Entfernung Mann ein Frauenbein am besten in den Blick nehmen kann. In Wirklichkeit geht es aber um mtahematik in allen Lebenslagen. Ob Bankräuber im Stau, Musiktheorie, die Suche nach dem Traumprinz oder der perfekte Wahlsieg - alles lässt sich (ein-)berechnen.
Die mathematische Logik wird durch alltagstaugliche Beispiele verdeutlicht. Auch ein Laie oder "Ungläubiger" mit obligatorischen Grundkenntnissen findet dadurch schnell Zugang zu den vorgestellten Rechnungen... und vielleicht wird so manch einer bekehrt. Denn Mathematik kann auch spannend und/oder witzig sein!