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Moskau zu Beginn der 1930er-Jahre: Der Teufel sucht die Stadt heim und stürzt ihre Bewohner mit tatkräftiger Unterstützung seiner Zauberlehrlinge in ein Chaos aus Hypnose, Spuk und Zerstörung. Es ist die verdiente Strafe für Heuchelei, Korruption und Mittelmaß. Doch zwei Gerechte genießen Satans Sympathie: der im Irrenhaus sitzende Schriftsteller, genannt »Meister«, und Margarita, dessen einstige Geliebte. Bulgakows Gesellschaftssatire aus der Sowjetzeit ist ein faustisch-fantastisches Meisterwerk.
»Bulgakow ist eine Bombe.« August Diehl | »Mein Lieblingsbuch – einfach die großartigste
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Produktbeschreibung
Moskau zu Beginn der 1930er-Jahre: Der Teufel sucht die Stadt heim und stürzt ihre Bewohner mit tatkräftiger Unterstützung seiner Zauberlehrlinge in ein Chaos aus Hypnose, Spuk und Zerstörung. Es ist die verdiente Strafe für Heuchelei, Korruption und Mittelmaß. Doch zwei Gerechte genießen Satans Sympathie: der im Irrenhaus sitzende Schriftsteller, genannt »Meister«, und Margarita, dessen einstige Geliebte. Bulgakows Gesellschaftssatire aus der Sowjetzeit ist ein faustisch-fantastisches Meisterwerk.

  • »Bulgakow ist eine Bombe.« August Diehl
  • »Mein Lieblingsbuch – einfach die großartigste Explosion von Fantasie, Verrücktheit, satirischem Witz und Gefühl, die man sich vorstellen kann.« Daniel Radcliffe
  • Der »russische Faust« (BR)
  • »Wer hätte gedacht, dass aus dem Verlag für preiswerte Klassikerausgaben der spannendste Bulgakow kommt? Alexandra Berlina hat mit der Übersetzung von "Meister und Margarita" bereits 2020 eine zum Wiehern komische und durchwegs eingängige Übertragung von Bulgakows Meisterwerk vorgelegt« Opernregisseur Valentin Schwarz
Autorenporträt
Michail Bulgakow wurde am 15. Mai 1891 in Kiew geboren und starb am 10. März 1940 in Moskau. Nach einem Medizinstudium arbeitete er zunächst als Landarzt und zog dann nach Moskau, um sich ganz der Literatur zu widmen. Er gilt als einer der größten russischen Satiriker und hatte zeitlebens unter der stalinistischen Zensur zu leiden. Seine zahlreichen Dramen durften nicht aufgeführt werden, seine bedeutendsten Prosawerke konnten erst nach seinem Tod veröffentlicht werden. Seine Werke liegen im Luchterhand Literaturverlag in der Übersetzung von Thomas und Renate Reschke vor.
Rezensionen
»Niemand hat für mich das sowjetische System in seiner Absurdität und Brutalität auf eine so humorvolle Weise entlarven können wie Bulgakow.« Nino Haratischwili Buchjournal