Ausgangspunkt unserer Fragestellung ist die prinzipielle Unerkennbarkeit Gottes, die in der jüdisch-christlichen Tradition fest verankert ist (Ex 33,20; Jh 1,18). Ebenso fest verankert ist die anthropologische Aussage, dass der Mensch nach dem Ebenbild Gottes geschaffen wurde (Gen 1,26-27). Die hier versammelten Beiträge untersuchen in einer interdisziplinären Perspektive, wo und in welcher Weise ein Weg von der Theologie zur Anthropologie und zurück führt. Der Band gliedert sich in folgende Sektionen:
Der Band baut Brücken zwischen Ost und West, zwischen Geschichte und Gegenwart: jüdische, pagan-religiöse, neutestamentliche, frühchristliche und mittelalterliche Schriften kommen ins Gespräch mit Positionen gegenwärtiger systematischer Theologie und Philosophie.
Die Beiträge zeichnen Grundlinien einer Anthropologie, die den bodenlosen Abgrund in eine unausschöpfliche Tiefe verwandelt, die zum unaussprechlich Göttlichen hinführt.
- Negative Theologie und Gottes Unerkennbarkeit
- Der Mensch als Bild Gottes
- Die Ambivalenz des Begehrens
- Tiefe und Abgrund
Der Band baut Brücken zwischen Ost und West, zwischen Geschichte und Gegenwart: jüdische, pagan-religiöse, neutestamentliche, frühchristliche und mittelalterliche Schriften kommen ins Gespräch mit Positionen gegenwärtiger systematischer Theologie und Philosophie.
Die Beiträge zeichnen Grundlinien einer Anthropologie, die den bodenlosen Abgrund in eine unausschöpfliche Tiefe verwandelt, die zum unaussprechlich Göttlichen hinführt.
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