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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: Sehr gut, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, Prozess-, Projekt- und Qualitätsmanagement und deren Bezugsobjekte (z.B. Prozesse, usw.) theoretisch fundiert und nach aktuellem Wissensstand vorzustellen. Dies erfolgt in allgemeiner Form, wobei aber die eher abstrakt gehaltenen Definitionen und Aussagen durch verschiedene konkretisierte kleinere Beispiele aus unterschiedlichen Anwendungsgebieten und Dienstleistungsbranchen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: Sehr gut, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, Prozess-, Projekt- und Qualitätsmanagement und deren Bezugsobjekte (z.B. Prozesse, usw.) theoretisch fundiert und nach aktuellem Wissensstand vorzustellen. Dies erfolgt in allgemeiner Form, wobei aber die eher abstrakt gehaltenen Definitionen und Aussagen durch verschiedene konkretisierte kleinere Beispiele aus unterschiedlichen Anwendungsgebieten und Dienstleistungsbranchen erläutert werden. Prozesse und Projekte, deren Qualitätsanforderungen und -kontrollen, sowie die jeweils zugehörigen Managementaktivitäten sind sinnvollerweise nicht nur theoretisch isoliert zu betrachten, sondern müssen in einen relevanten Kontext zur realen Welt gestellt werden. Somit muss der Bezug zu Systemen und deren wechselweise Interaktion mit den zugehörigen Prozessen betrachtet werden. Dies erfordert wiederum die Erläuterung der Eigenschaften von hier näher behandelten Systemen und Prozessen sowie die Abgrenzung zu jenen, die hinsichtlich der Zielsetzung der gegenständlichen Arbeit nur theoretischen Wert besitzen und daher nur der Vollständigkeit halber kurz gestreift werden. Des Weiteren werden in der gegenständlichen Arbeit grundsätzlich nur dynamische Systeme betrachtet. Dynamisch in diesem Sinn heißt, dass Veränderungen eines Systems in Abhängigkeit von zeitlichen Bezugssystemen stattfinden. Innerhalb der Gruppe der dynamischen Systeme werden in der Folge alle jene nur sehr allgemein behandelt, die als natürliche Systeme bezeichnet werden können. Als solche gelten hier jene, in denen Menschen in ihrem biologischen Lebensvollzug tätig werden. Diese natürlichen Systeme werden deshalb durch natürliche Prozesse konstituiert und am Leben gehalten, die wohl aufgrund ihres ihnen innewohnenden Regelwerks („Naturgesetze“) den formellen Begriffsbestimmungen eines Prozesses entsprechen, sich aber einem menschlich bewussten, die Konsequenzen erkannten und akzeptierten, geplanten sowie initiierten und entwickelten Prozessmanagement entziehen. Jene werden daher wohl als Gegenstand der Beziehung „Mensch – Umwelt“, nicht aber als im Focus des Prozess-, Projekt- und Qualitätsmanagements stehend betrachtet. [...] Bei allen folgenden Ausführungen zu Prozessen, Projekten und deren Qualitätssicherung steht der Mensch im Vordergrund. Sei es als Gestalter von Prozessen und Projekten oder sei es als persönliche Ressource, die diesen zugeordnet und als solche in diesen handelt.