Die vorliegende Arbeit stellt die Zeitauffassung Rudolf Steiners erstmals anhand einer umfänglichen Textauswahl aus seinem Gesamtwerk vor. Beim Studium der Texte wird deutlich, dass Steiner eine sich am Menschen und seiner Entwicklung orientierende Zeitauffassung ausgebildet hat, in der Zeit nicht mehr ein abstraktes Gefäß darstellt, sondern zu einem vom Menschen selbst gestalteten rhythmischen Geschehen wird.
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