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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,0, Hochschule für angewandtes Management (Sportmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Arbeit werden zunächst die Bedeutung und die Hintergründe des qualitativen und des quantitativen Forschungsansatzes, in Form von entsprechenden Definitionen, dargestellt. Anschließend werden die Geschichte und der Verlauf des sogenannten Methodenstreits dargelegt und die wechselnden Tendenzen und Ansichten im Laufe des zwanzigsten Jahrhunderts herausgearbeitet sowie die wichtigsten Vertreter der jeweiligen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,0, Hochschule für angewandtes Management (Sportmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Arbeit werden zunächst die Bedeutung und die Hintergründe des qualitativen und des quantitativen Forschungsansatzes, in Form von entsprechenden Definitionen, dargestellt. Anschließend werden die Geschichte und der Verlauf des sogenannten Methodenstreits dargelegt und die wechselnden Tendenzen und Ansichten im Laufe des zwanzigsten Jahrhunderts herausgearbeitet sowie die wichtigsten Vertreter der jeweiligen Parteien genannt. Anschließend werden der qualitative und der quantitative Forschungsansatz im Detail beschrieben. Hierbei wird sowohl auf die zentralen Positionen als auch auf die Vor- und Nachteile, beziehungsweise Kritikpunkte, und die Anwendungsbereiche eingegangen. In der Geschichte der sozialwissenschaftlichen Forschung gab es von Beginn an zahlreiche Theorien, Ansätze und Paradigmen, die zum Teil über Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte hinweg von gegensätzlichen wissenschaftlichen und philosophischen Parteien diskutiert wurden und zum Teil noch heute Uneinigkeit schüren. Eine Debatte, die dabei besondere Ausmaße annahm, war der Methodenstreit zwischen den Begründern und Verfechtern des qualitativen und denen des quantitativen Forschungsansatzes, welcher sich fast über das gesamte zwanzigste Jahrhundert erstreckte und erst zum Ende hin eine Erkenntnis der parallelen Daseinsberechtigung und des Potenzials zur gegenseitigen Ergänzung hervorbrachte.