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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Tontechnik, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung soll Grundlegendes zum Thema MIDI in schriftlicher, sowie einfach gehaltener Form wiedergeben. MIDI steht für „Musical Instrument Digital Interface“, was soviel wie „digitale Schnittstelle für Musikinstrumente“ bedeutet. Diese Schnittstelle ermöglicht es Instrumenten, Synthesizern, Effektgeräten, digitalen Mischpulten und Computern, direkt miteinander zu kommunizieren (Noll 1994; 25). Der erste Teil der Ausarbeitung stellt nun zur Einstimmung zunächst die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Tontechnik, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung soll Grundlegendes zum Thema MIDI in schriftlicher, sowie einfach gehaltener Form wiedergeben. MIDI steht für „Musical Instrument Digital Interface“, was soviel wie „digitale Schnittstelle für Musikinstrumente“ bedeutet. Diese Schnittstelle ermöglicht es Instrumenten, Synthesizern, Effektgeräten, digitalen Mischpulten und Computern, direkt miteinander zu kommunizieren (Noll 1994; 25). Der erste Teil der Ausarbeitung stellt nun zur Einstimmung zunächst die Entstehung des MIDI-Standards und seine weitere Entwicklung vor. Der zweite Teil befasst sich mit der Funktionsweise des MIDI und legt damit die Basis für den dritten Teil, der dann Typen und Datenformat der MIDI-Messages an sich ein wenig beleuchtet. Daraufhin geht der vierte Teil genauer auf die wichtigsten MIDI-Befehle ein; der fünfte Teil bietet eine Abhandlung der im Zusammenhang mit dem MIDI zum Einsatz kommenden Synchronisationsformate MIDI-Clock, SMPTE, MTC und MMC. Der letzte Teil liefert abschließend ein kurzes Fazit.