Das Große Imperium der Arkoniden kämpft um seine nackte Existenz, denn es muss sich sowohl äußerer als auch innerer Feinde erwehren. Die äußeren Feinde sind die Maahks, deren Raumflotten den Streitkräften des Imperiums schwer zu schaffen machen. Die inneren Feinde Arkons sind die Herrschenden selbst, deren Habgier und Korruption praktisch keine Grenzen kennen. Gegen diese inneren Feinde ist der junge Atlan, der rechtmäßige Thronerbe und Kristallprinz von Arkon, bereits mehrmals erfolgreich vorgegangen. Selbst empfindliche Rückschläge entmutigen ihn nicht und hindern ihn und seine Helfer nicht daran, den Kampf gegen Orbanaschol III., den Usurpator, mit aller Energie fortzusetzen. Gegenwärtig ist Atlan allerdings nicht in der Lage, an diesem Kampf mitzuwirken. Nach der Gefangenschaft bei den Akonen, den Erbfeinden der Arkoniden, der er und seine Gefährten endlich entrinnen konnten, sind der Kristallprinz und seine Leute erneut zu Gefangenen geworden. Sie werden von Zorghan, dem Befehlshaber des arkonidischen Stützpunkts Travnor, in ebendiesem Stützpunkt festgehalten. Obwohl der Befehl besteht, Atlan sofort Orbanaschol auszuliefern, scheint Kommandant Zorghan mit seinen Gefangenen besondere Pläne verfolgen zu wollen. Auch Mexon, der von seinem Doppelgänger ausgeschaltete Kommandant der SKONTAN, kommt mit ins Spiel. Er kämpft um seine Identität und findet einen Helfer in einem Mann namens Kopral. Dieser Mann ist DER MIETBRUDER ...