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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,3, Universität Augsburg (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Grundlagenmodul 1- Grundlagen und Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Fokus auf die autoritären Mittel gelegt, mit welchen das Nationalsozialistische Regime die Jugend manipulierte. Dies wird anhand Vorgängen in der Hitlerjugend selbst geschildert. In dieser fand sich nicht nur Manipulation, sondern auch Verführung und diese Gegensätze werden ebenso…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,3, Universität Augsburg (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Grundlagenmodul 1- Grundlagen und Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Fokus auf die autoritären Mittel gelegt, mit welchen das Nationalsozialistische Regime die Jugend manipulierte. Dies wird anhand Vorgängen in der Hitlerjugend selbst geschildert. In dieser fand sich nicht nur Manipulation, sondern auch Verführung und diese Gegensätze werden ebenso genauer in Betracht gezogen. Diese Hausarbeit stellt eine umfassende Beschreibung der Hitler-Jugend, der allgemeinen Pädagogik dieser Zeit sowie pädagogische Bezüge zur Autorität dar. Es wird auch genauer auf die Geschichte der HJ, Hitlers Pädagogische Vorstellungen, Strafen und Gehorsam sowie Verführung und das Vorgehen gegen Widersacher eingegangen. Zuerst wird ein geschichtlicher Rückblick der Entstehung der Hitler-Jugend und ein weiteres Kapitel zur Struktur und zum Aufbau innerhalb der HJ geboten, um ein solides Vorwissen für die Fragestellung zu erlangen. Da die Hitler-Jugend auf der Pädagogik der NS-Zeit, sowie auf Hitlers Autoritätscharakter aufgebaut ist, wird dieser Aspekt genauer beleuchtet. Mit diesem fundierten Basiswissen wird im Folgenden auf die allgemeine Bedeutung von Autorität eingegangen, welche dann auf das System der HJ bezogen wird. Da sich Autorität auch durch verschiedene Quellen der Macht kennzeichnen lässt, werden diese ebenfalls auf die HJ bezogen. Der Begriff Zwangsmacht lässt sich stark auf das NS-Regime und die Vorgänge in der HJ beziehen, deshalb wird dieser in Bezug gestellt und genauer erklärt. Außerdem wird auf die Konditionierung als Mittel zur Zwangsmacht eingegangen. Diese Mittel sowie Demütigungen wurden zum Gefügig-Machen genutzt, weswegen sie anschließend analysiert werden. Das Prinzip ‚Jugend leitet Jugend‘ stellt einen eminenten Grundsatz der Struktur der Hitler- Jugend dar und wird in Bezug zu autoritären Merkmalen gesetzt. Im letzten Kapitel wird auf die Strafen und Gewalttaten des NS-Regimes bezüglich seiner Verweiger:innen, Gegner:innen, sowie Widerstandsgruppen der HJ eingegangen.