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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Augsburg (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Die Suche nach dem Ich, Sprache: Deutsch, Abstract: „Je weniger Schlaf ich benötige, je mehr Schmerzen ich ertragen kann, je mehr Alkohol ich vertrage, je weniger ich mich darum kümmere, was ich esse, je weniger ich jemanden um Hilfe bitte und von jemandem abhängig bin, je mehr ich meine Gefühle kontrolliere und unterdrücke, je weniger ich auf meinen Körper achte, desto männlicher bin ich“ (Goldberg 1967, zitiert nach Schmid…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Augsburg (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Die Suche nach dem Ich, Sprache: Deutsch, Abstract: „Je weniger Schlaf ich benötige, je mehr Schmerzen ich ertragen kann, je mehr Alkohol ich vertrage, je weniger ich mich darum kümmere, was ich esse, je weniger ich jemanden um Hilfe bitte und von jemandem abhängig bin, je mehr ich meine Gefühle kontrolliere und unterdrücke, je weniger ich auf meinen Körper achte, desto männlicher bin ich“ (Goldberg 1967, zitiert nach Schmid 2003, S.2). Lässt sich ein Mann auch heutzutage noch an diesen Attributen erkennen? Was macht einen richtigen Mann eigentlich aus? Was ist Männlichkeit? Auch in dem Lied Wann ist ein Mann ein Mann geht der Sänger Herbert Grönemeyer diesen Fragen nach, wobei er in stereotyper und humorvoller Weise positive, wie auch negative männliche Eigenschaften beschreibt. Die Frage, was einen Mann aber nun wirklich ausmacht und wie ein typischer Mann heutzutage zu sein hat, kann aber nicht einfach so beantwortet werden. Zunächst muss man festhalten, dass sich die Rolle des Mannes in unserer modernen Gesellschaft weitgehend verändert hat und nicht nur die eine einzige männliche Identität existiert. Im Gegenteil, es gibt mehrere unterschiedliche Facetten männlicher Identität mit einem jeweils anderen Rollenverständnis. Grob unterscheiden lassen sich dabei die beiden Pole der traditionellen männlichen Identität auf der einen Seite und der modernen männlichen Identität auf der anderen Seite.
Autorenporträt
Alexander Schwalm, B.A., geboren 1988 in Augsburg, besuchte das Rudolf-Diesel-Gymnasium in Augsburg. Nach seinem Abitur begann er 2009 sein Studium der Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg. Bereits während des Studiums eignete er sich so viel personalwirtschaftliches Wissen wie möglich an und absolvierte außerdem ein fünfmonatiges Praktikum im Personalmarketing der AUDI AG in Ingolstadt.