Paris, 29. Februar 1928: Vor den Toren der Stadt wird im Wald von Armainvilliers die verbrannte Leiche des Diamantenhändlers Gaston Truphème gefunden. Der junge Inspektor Georges-Victor Massu, der die Ermittlungen in diesem Mordfall leitet, ist verzweifelt. Die Beweislage gegen seinen einzigen Verdächtigen, den verrufenen Juwelier Charles Mestorino, ist mehr als schlecht. Dennoch erhält der Inspektor wider Erwarten freie Bahn für ein Verhör, das sich zum längsten und nervenaufreibendsten Verhör in der Geschichte der Pariser Kriminalpolizei entwickelt. Der Roman "Der Mörder ist immer ein Narr" erzählt die wahre Geschichte der Aufklärung des Mordes an Gaston Truphème durch den echten Kommissar Maigret vom Quai des Orfèvres Nummer 36.
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