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Kann man den Wert eines Lebens messen?
Ruth Villiers ist beim Einsturz eines alten Stollens verschüttet worden. Ihr Sozialwert-Kredit deckt aber die Kosten der Rettung nicht, und Fremdhilfe ist nach den strengen darwinistischen Gesetzen verboten. Wo kämen wir schließlich hin, wenn jeder in Not Geratene öffentliche Hilfe erwarten könnte? In Höhlen auf einer Insel haben die Menschen die Atomkatastrophe überlebt und sich eine neue Gesellschaft errichtet, die vor allem vor der Angst vor dem Draußen lebt. Denn Draußen, das sagen die Ältesten, lauert der Tod. Doch die Höhlen platzen mittlerweile…mehr

Produktbeschreibung
Kann man den Wert eines Lebens messen?

Ruth Villiers ist beim Einsturz eines alten Stollens verschüttet worden. Ihr Sozialwert-Kredit deckt aber die Kosten der Rettung nicht, und Fremdhilfe ist nach den strengen darwinistischen Gesetzen verboten. Wo kämen wir schließlich hin, wenn jeder in Not Geratene öffentliche Hilfe erwarten könnte?
In Höhlen auf einer Insel haben die Menschen die Atomkatastrophe überlebt und sich eine neue Gesellschaft errichtet, die vor allem vor der Angst vor dem Draußen lebt. Denn Draußen, das sagen die Ältesten, lauert der Tod. Doch die Höhlen platzen mittlerweile aus allen Nähten …
Hugo Johnson langweilt sich zu Tode. Er interessiert sich für nichts mehr, geht nicht mehr aus dem Haus. Sein Psychiater fürchtet, dass er Selbstmord begehen könnte, deswegen verordnet er Hugo einen Roboter, der auf ihn aufpassen soll …

In insgesamt neun Erzählungen erweist sich Michael Coney einmal mehr als Kritiker mit scharfem Blick auf Missstände und Fehlentwicklungen, aber auch als Meister im Erschaffen fremder Welten.