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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einen wichtigen Bestandteil in der NS-Propaganda stellte die Stilisierung der eignen Kriegserfahrungen Hitlers als Soldat im Ersten Weltkrieg dar. Doch wie genau sah dieser Mythos aus? Zu welchem Zweck wurde er schon zur Weimarer Republik bis hin zu Hitlers Regierungszeit so konsequent verbreitet? Was trug Hitler selbst zu der Stilisierung seiner Kriegserfahrungen bei und welche Rolle spielten anderen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einen wichtigen Bestandteil in der NS-Propaganda stellte die Stilisierung der eignen Kriegserfahrungen Hitlers als Soldat im Ersten Weltkrieg dar. Doch wie genau sah dieser Mythos aus? Zu welchem Zweck wurde er schon zur Weimarer Republik bis hin zu Hitlers Regierungszeit so konsequent verbreitet? Was trug Hitler selbst zu der Stilisierung seiner Kriegserfahrungen bei und welche Rolle spielten anderen Akteure? In der vorliegenden Untersuchung soll diesen Fragen nachgegangen werden, indem zunächst die Entstehung des Mythos in der Weimarer Zeit u.a. anhand von Hitlers eigenen Beschreibungen in "Mein Kampf" betrachtet wird. Anschließend soll sich mit der Ausweitung des Hitler-Mythos in der NS-Propaganda des "Dritten Reichs" beschäftigt werden, wozu u.a. das zeitgenössische Schulbuch "Die Geschichte von Adolf Hitler. Den deutschen Kindern erzählt" in den Blick genommen wird sowie Autobiografien und Memoiren von Hitlers Kriegskameraden.