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Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist der Nationalstaat das “Ende der Geschichte“? Trifft Francis Fukuyamas These aus dem Jahr 1992 zu und führt der Zusammenbruch der Sowjetunion zwangsläufig dazu, dass totalitäre Systeme endgültig der nationalstaatlichen Demokratie und liberal geprägten Marktwirtschaft weichen? Ist damit auch nur ein Europa funktionsfähig, das ein "Europa der Vaterländer" ist und der Nationalstaat somit ein unabänderlicher Bestandteil Europas? Oder ist…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist der Nationalstaat das “Ende der Geschichte“? Trifft Francis Fukuyamas These aus dem Jahr 1992 zu und führt der Zusammenbruch der Sowjetunion zwangsläufig dazu, dass totalitäre Systeme endgültig der nationalstaatlichen Demokratie und liberal geprägten Marktwirtschaft weichen? Ist damit auch nur ein Europa funktionsfähig, das ein "Europa der Vaterländer" ist und der Nationalstaat somit ein unabänderlicher Bestandteil Europas? Oder ist Europa nicht vielmehr die Summe eines Jahrhunderte langen kulturellen Austausches, eines Miteinanders jenseits der erst im 19. Jahrhundert entstandenen Idee der Nation? Kann Europa zu einem föderalen Konstrukt werden, das regionale und kulturelle Eigenarten fördert, betont und sie gemeinsam zu einem Europa der Zukunft macht? Diesen Fragen versucht das Essay nachzugehen und Licht ins Dunkel der Frage nach der Europäischen Identität zu geben.