Wie kommt es, dass die Ausbreitung gebietsfremder Arten im Naturschutz häufig als unerwünscht gilt? Auf welchen Fakten und Werten beruht dieses Urteil? Welche Natur- und Gesellschaftsbilder gehen in Zielvorstellungen des Umweltschutzes ein? In welcher Weise berühren gesellschaftliche Werteinträge auch die programmatische Wertfreiheit und Objektivität der Ökologie? Am Beispiel eines kontrovers diskutierten Naturschutzthemas führt das Buch kritisch in Grundprobleme des Naturschutzes, der Umweltehtik und der politischen Ökologie ein. Unveränderter Nachdruck
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