Die Nutzungskonkurrenz um die begrenzten Flächenressourcen in Deutschland ist groß. Diese Beobachtung nimmt die Verfasserin zum Anlass, die rechtlichen Auswirkungen zu analysieren, die entstehen, wenn im Außenbereich baurechtliche Nutzungsinteressen auf den Geltungsbereich einer naturschutzrechtlich geschützten Fläche treffen. Dabei werden die Zulässigkeitskriterien, die an eine Verwirklichung baulicher Außenbereichsvorhaben innerhalb naturschutzrechtlicher Flächenschutzinstrumente gestellt werden, spiegelbildlich, d. h. aus der Perspektive sowohl des Bauplanungs- als auch des Naturschutzrechts, entwickelt.
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