Einer der berühmtesten Schweizer Romane der letzten zwanzig Jahre
Roland hat das Alleinleben satt. Heinz kämpft um die Liebe seiner Ehefrau. Den Gemeindepräsidenten plagt eine unangenehme Kälteallergie – und diese drei Männer sind nicht die einzigen, die sich auf die Entwicklungen in der Nähe des Keltengrabs oberhalb von Zürich keinen Reim machen können: Was bedeuten die Risse, die sich im Erdboden zeigen und langsam größer werden? Daran, dass ein Vulkan ausbrechen könnte und ein neuer Berg aus dem Boden schließen könnte, denkt niemand. Aber eigentlich sollten doch alle gewarnt sein. Die Natur lässt schließlich nicht mit sich spaßen ...
Schullektüre, Auswahlthema zum Abitur
Roland hat das Alleinleben satt. Heinz kämpft um die Liebe seiner Ehefrau. Den Gemeindepräsidenten plagt eine unangenehme Kälteallergie – und diese drei Männer sind nicht die einzigen, die sich auf die Entwicklungen in der Nähe des Keltengrabs oberhalb von Zürich keinen Reim machen können: Was bedeuten die Risse, die sich im Erdboden zeigen und langsam größer werden? Daran, dass ein Vulkan ausbrechen könnte und ein neuer Berg aus dem Boden schließen könnte, denkt niemand. Aber eigentlich sollten doch alle gewarnt sein. Die Natur lässt schließlich nicht mit sich spaßen ...
Schullektüre, Auswahlthema zum Abitur
"Franz Hohler bringt das Kunststück fertig, intellektuelle Not und Angstgefasel ebenso aufs Korn zu nehmen wie die Katastrophengeilheit der Bildmedien ..." Die Weltwoche
"Hier wird das Befremdliche im Allzubekannten sichtbar, die Absurdität einer Zivilisation, gegen die sich der Angriff aus den Tiefen richtet." Neue Zürcher Zeitung
"Da läuft ein atemberaubender erzählerischer Countdown." Basler Zeitung
"... eine beachtliche analytische Kraft steckt in Hohlers realistischer Erzählgabe ..." Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Schon lange habe ich kein Buch mehr gelesen, das ich so ungern aus der Hand legte ..." Solothurner Anzeiger
"Doppelbödiger Umweltkrimi." Lüneburger Zeitung
"Hier wird das Befremdliche im Allzubekannten sichtbar, die Absurdität einer Zivilisation, gegen die sich der Angriff aus den Tiefen richtet." Neue Zürcher Zeitung
"Da läuft ein atemberaubender erzählerischer Countdown." Basler Zeitung
"... eine beachtliche analytische Kraft steckt in Hohlers realistischer Erzählgabe ..." Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Schon lange habe ich kein Buch mehr gelesen, das ich so ungern aus der Hand legte ..." Solothurner Anzeiger
"Doppelbödiger Umweltkrimi." Lüneburger Zeitung
"Da läuft ein atemberaubender erzählerischer Countdown." Basler Zeitung