Verena Kaul untersucht die Funktionsweise und Auswirkungen des von der OECD entwickelten Kriteriums zum Vorliegen einer substanziellen Geschäftstätigkeit für Präferenzregime und identifiziert nachbesserungsbedürftige Problemfelder. Darüber hinaus werden unter Berücksichtigung aktueller Maßnahmen des dt. Gesetzgebers alternative uni- und multilaterale Ansätze diskutiert. Geistiges Eigentum (IP) als Gestaltungsinstrument zur konzerninternen Verlagerung von Gewinnen ist zu einem wichtigen Bestandteil der Diskussion im Rahmen des BEPS-Projekts der OECD geworden. Mit der Veröffentlichung des Abschlussberichts zu Aktionspunkt Nr. 5 hat die OECD ihren Vorschlag zur Bekämpfung derartiger Gewinnverlagerungen präsentiert, welcher in der vorliegenden Arbeit hinsichtlich seiner Eignung zur Implementierung des Nexus-Ansatzes und dessen Auswirkungen auf die Nutzung von IP-Boxen untersucht wird.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Verena Kaul ist Doktorandin und wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für BWL, insbes. Betriebliche Steuerlehre an der Universität Bamberg. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt im internationalen Ertragsteuerrecht.
Der Inhalt
- BEPS-Aktionspunkt Nr. 5: der Nexus-Ansatz
- Anwendung am Beispiel der schweizerischen F&E-Förderung
- Lizenzschranke und Ausweitung der Quellenbesteuerung als alternative Instrumente
Die Zielgruppen
- Lehrende und Studierende der Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten Steuerlehre und Steuerrecht
- Praktiker der Bereiche internationale Steuerlehre und internationales Steuerrecht
Die Autorin
Verena Kaul ist Doktorandin und wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für BWL, insbes. Betriebliche Steuerlehre an der Universität Bamberg. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt im internationalen Ertragsteuerrecht.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.